Arnsberg. Der anhaltende Migrationsdruck überfordert immer mehr deutsche Kommunen. Jetzt machte die Antwort der nordrhein-westfälischen Landesregierung auf eine AfD-Anfrage deutlich: allein im Regierungsbezirk Arnsberg in Nordrhein-Westfalen wandten sich letztes Jahr 159 Kommunen mit sogenannten Überlastungsanzeigen an die Bezirksregierung, weil ihre Unterbringungsmöglichkeiten für „Flüchtlinge“ erschöpft waren.
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Mit 112 dieser Kommunen wurde infolgedessen ein vorübergehender Zuweisungsstopp, teilweise auch mehrfach, vereinbart, erklärte NRW-Integrationsministerin Josefine Paul (Grüne) in ihrer Antwort.
2023 seien bisher zehn Überlastungsanzeigen in Arnsberg eingegangen. In acht Fällen habe die Intervention der Städte zu temporären Zuweisungsstopps geführt.
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Bei der AfD sieht man sich durch die Überlastungsanzeigen in der Einschätzung bestätigt, daß die Belastungsgrenze der Kommunen längst überschritten sei. Die Fraktion fordert eine „Kehrtwende in der Migrations- und Grenzschutzpolitik“. (rk)
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Man braucht sich nicht der Illusion hinzugeben dass diese Migration aus Nahost und Afrika sich noch mit friedlichen Mitteln rückgängig machen lässt. Der einzige Grund wie diese Leute wieder aus Europa verschwinden werden ist wenn dieselben Zustände herrschen wie in den Ländern aus denen sie kommen.
na dann ihr Kommunen-Verwalter………..
1. Variante
die Forderer in einen Bus setzen und am besten gleich zu einen der Grünen nach Hause fahren, erst dort aussteigen lassen.
Wer sie hier haben will, soll auch dafür bezahlen.
2. Variante
Sie einfach von allen, sowieso unberechtigten, Geldgeschenken abschneiden = die gehen allein
3. Variante
Zurück in ihre Heimat, aber nicht mit´m Flugzeug, sondern mit der Bahn