Linz. Bei der traditionellen FPÖ-Kundgebung zum 1. Mai sparte Parteichef Herbert Kickl, der sich seit Monaten über traumhafte Umfragewerte freuen kann, nicht mit deftigen Ansagen an die Adresse der politischen Konkurrenz. Unter anderem erneuerte der FPÖ-Frontmann seinen Kanzleranspruch. „Nichts und niemand kann uns bremsen”, zeigte er sich im Bierzelt auf dem Linzer Urfahranermarkt vor 5000 Besuchern zuversichtlich. Österreich brauche einen freiheitlichen „Volkskanzler”, der der Bevölkerung diene und nach oben trete.
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Die Wiener Mainstream-Parteien bekamen ordentlich ihr Fett ab: außer der FPÖ gebe es in Österreich nur noch eine Einheitspartei, „alle waren sie für den Bundespräsident Van der Bellen, alle haben sie beim Coronawahnsinn mitgemacht, alle rutschen sie auf den Knien nach Brüssel“, rief Kickl in Erinnerung. Nun hätten sie „Muffensausen”, wenn sie auf die Umfragen für die Nationalratswahl sähen, „wo die freiheitliche Partei konsequent an erster Stelle liegt“.
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Dann kündigte Kickl seine eigenen politischen Pläne an: „Zuerst sperren wir die Asylantenheime zu, und dann machen wir den Wahnsinn mit der ORF-Abgabe rückgängig.“ Außerdem lobte er Landesparteichef Manfred Haimbuchner: „Manfred hat eine indirekte Bewerbung als Innenminister abgegeben.” Haimbuchner hatte zuvor im Interview mit der „Presse” gemeint: „Ich bin ein Anhänger von Pushbacks.“ „Machen wir’s dem Orbán nach, bauen wir die Festung Österreich”, rief Kickl unter viel Beifall ins Publikum. Auf „linkslinken Firlefanz und Klimbim wie die Genderei und den Kult um die Regenbogenfahne” verzichte die FPÖ gerne. (mü)
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Zunächst ein Rückblick: Bei der Wahl des Bundespräsidenten der Republik Österreich im Dezember 2016 kamen die Kandidaten Norbert Hofer für die FPÖ und Alexander Van der Bellen für die Grünen in die Stichwahl. Während Van der Bellen ziemlich großspurig auftrat – er hatte schließlich die linksgrünen Mainstream-Medien auf seiner Seite -, blieb Hofer bescheiden. Bei dieser Stichwahl, die Van der Bellen mit deutlichem Vorsprung gewann, soll es übrigens nicht mit rechten Dingen zugegangen sein.
Nun ist mit Herbert Kickl ein FPÖ-Politiker erschienen, der den Willen und die Voraussetzungen mitbringt, Kanzler des österreichischen Volkes, also Volkskanzler, zu werden (Anders als Van der Bellen hätte Kickl dann Regierungsmacht). Durch sein bisheriges politisches Handeln hat Kickl bewiesen, daß für ihn das Wohl des eigenen Volkes haushoch über der Multikulti-Ideologie linksgrüner Irreführer steht.
Und das österreichische Volk dankt Herbert Kickl dafür mit traumhaften Umfragewerten!