Tübingen. Tübingens grüner Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) löckt wieder einmal gegen den Stachel und warnt vor den Folgen der Massenzuwanderung. Es drohe die Benachteiligung der Eingesessenen, wenn staatliche Unterstützungsleistungen nur noch für Zuwanderer ausreichten. Wörtlich sagte Palmer in einem Interview der „Neuen Osnabrücker Zeitung“: „Wenn wir die gesamten Ressourcen der Gesellschaft für die Neuangekommenen einsetzen, aber für die Menschen hier vor Ort nichts mehr da ist, dann wird es diese Gesellschaft sprengen.“
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Irgendwann seien die Sozialsysteme ausgeschöpft. Angesichts der hohen Zahl an Asylbewerbern, die jährlich nach Deutschland kämen, müsse man sich fragen, was das für die Bundesrepublik bedeute. „Dann haben wir wenig neue Arbeitskräfte und ganz viele Transferleistungsempfänger“, mahnte Palmer. Er könne keine Lösung für die aktuelle Migrationskrise erkennen.
Palmer hatte zuletzt Ende Februar davor gewarnt, mit einer Migrations- und Integrationspolitik auf Kosten der einheimischen Bevölkerung die Gesellschaft zu spalten. Damals mußten zahlreiche Mieter in Lörrach für „Flüchtlinge“ Platz machen und ihre Wohnungen räumen. (st)
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Es klingt wie Hohn gegenüber der einheimischen Bevölkerung, wenn Faeser eine Deckelung des Migrantenzustroms mit dem Hinweis ablehnt, daß es keine Obergrenze der Menschlichkeit geben darf. Gemeint ist wohl unausgesprochen, keine Obergrenze der finanziellen Belastung unserer arbeitenden Bürger. In den Nobelwohnvierteln der Politiker scheint offensichtlich der Blick zum Durchschnittsbürger verloren gegangen zu sein, sonst hätte mittlerweile irgendjemand die prekäre Situation an den Tafeln auffallen müssen. Auch scheint sich von denen niemand über die steigende Zahl der Auswanderung deutscher Fachkräfte zu stören, die definitiv nicht durch „Fachkräfte“ aus Zuwanderung ersetzt werden können.
Lamentieren, das konnten sie schon immer gut, aber was unternehmen, das wäre ja dem politischen Posten abträglich! Wenn das so weitergeht steuert man uns in den Bürgerkrieg, dessen bin ich mir sicher. Wie sagte einer:“Die Deutschen lassen sich lange eine ganze Menge gefallen, doch wenn es soweit ist und die Bombe platzt wird
ausgekehrt und zwar gründlich“! Sie sind auf dem besten Weg dahin.
Arbeits- und Aufenthaltsverbote, Kontrollen?
Palmer? Der erzählt zwar manchmal etwas Brauchbares, aber – wo war das Gegensteuern gegen den Asylmissbrauch, als noch Zeit und Gelegenheit dazu war? Wo war sein Beitrag um die Lösung des Problems? Und erzähle keiner, diese Katastrophe wäre nicht vorhersehbar gewesen.
Mark, um bei einem galoppierendem Pferd im Sattel zu bleiben, muss man sich ab und zu wieder versuchen aufzurichten, dann sitzt man länger oben.
Genau so macht Tübingens OB es. Ist auch nicht so verkehrt wie man sieht.