Bern. Mit Blick auf das anhaltende Zuwanderungschaos in der EU gilt die Schweiz vielen als Insel der Seligen. Doch das ist falsch. Die Zahlen sprechen eine andere Sprache.
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Allein in den letzten zehn Jahren bis 2021 hat die Schweiz 383.727 Ausländer eingebürgert. Das sind 4,1 Prozent der heutigen Bevölkerung. Nur zwei Länder verzeichneten noch höhere Einbürgerungsquoten, nämlich Luxemburg mit 6,89 und Schweden mit 5,96 Prozent. Diese drei Länder liegen markant über dem EU-Durchschnitt von 1,65 Prozent.
Allein 2022 wurden in der Schweiz weitere 41.890 Ausländer eingebürgert. Damit wurden seit dem Jahr 2000 rund 914.000 Einbürgerungen vollzogen. Am meisten Einbürgerungen in Relation zur Bevölkerung gab es in den Kantonen Waadt, Basel-Stadt, Zürich, Zug und Genf.
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Aber auch die längerfristige Zuwanderung in die Schweiz hat Fakten geschaffen, die sich nicht mit dem verbreiteten Bild der Eidgenossenschaft als Hort der Stabilität vertragen. Laut dem Schweizerischen Bundesamt für Statistik hatten 2022 von den 7,326 Millionen Einwohnern der Schweiz über 15 Jahre nur 59,3 Prozent keinen Migrationshintergrund. Das heißt im Umkehrschluß: 41,7 Prozent der Bevölkerung haben einen Migrationshintergrund.
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Ende Dezember 2022 lebten offiziell 2,242 Millionen Ausländerinnen und Ausländer dauerhaft in der Schweiz. Wenn man den 41,7 prozentigen Migrationshintergrund auf die gesamte Bevölkerung von 8,927 Millionen anwendet – also einschließlich der unter 15jährigen –, käme man auf 3,723 Millionen Personen. Das wären 66 Prozent mehr, als die offizielle Ausländerzahl glauben machen will.
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Der gesellschaftliche Wandel läßt sich auch an andere Zahlen festmachen. So hat der Anteil der Christen (evangelisch-reformiert, römisch-katholisch und andere christliche Religionen) zwischen 2010 und 2021 von 72 auf nur noch 59,6 Prozent abgenommen. Kirchenaustritte und die übermäßige Zuwanderung von Angehörigen anderer Religionen sind der Grund dafür. Der Anteil von Muslimen ist von 4,5 auf 5,5 Prozent gestiegen. Derzeit sinkt der Anteil der christlichen Konfessionsangehörigen fast jedes Jahr um 1 Prozent. (mü)
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