Berlin. Noch immer herrscht bei der Bundeswehr eine „Duldungspflicht“ für die Corona-Impfung – und das, obwohl Nutzen und Nebenwirkungen der Impfung immer mehr in die Diskussion geraten. Nur zwei Parteien melden Widerspruch an: AfD und Linke.
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Die seit Oktober 2021 geltende Impfpflicht für Soldaten sei „aus der Zeit gefallen“, sagte die gesundheitspolitische Sprecherin der Linksfraktion, Kathrin Vogler, der „Welt“. „Wenn für Menschen, die mit besonders vulnerablen Personen arbeiten, eine Impfpflicht nicht mehr erforderlich erscheint, dann ist sie für Soldaten erst recht nicht begründbar.“
Die AfD vertritt eine ähnliche Position und macht darüber hinaus den Vertrauensschwund geltend, der mit dem Impfzwang bei der Truppe einhergehe. Rüdiger Lucassen, verteidigungspolitischer Sprecher der AfD, sagt dazu: „Die Corona-Impfpflicht war von Anfang an völlig unverhältnismäßig und hat das Vertrauen vieler treuer Bundeswehr-Soldaten in die politische und militärische Führung erschüttert. Die Covid-19-Impfung muß, insbesondere aufgrund der nicht unerheblichen Nebenwirkungen, sofort aus der Liste der duldungspflichtigen Impfungen gestrichen werden.“
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Im Bundesverteidigungsministerium will man davon auch unter dem neuen Ressortchef Boris Pistorius (SPD) nichts wissen: „Aktuell besteht kein Grund, etwas an der Duldungspflicht der Corona-Impfung in der Bundeswehr zu ändern“, teilte eine Ministeriumssprecherin auf Medienanfrage mit. (rk)
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