Berlin/Nürnberg. Die Bundesregierung unterstützt Ausländer, die freiwillig in ihre Heimat zurückkehren, um dort z.B. eine Existenz zu gründen, mit eigenen Programmen finanziell. Im Schnitt 1200 Euro plus Reisekosten gibt es pro Person. Aber: das Geld ist häufig zum Fenster hinausgeworfen. Denn rund ein Drittel der vom deutschen Steuerzahler geförderten Heimkehrer bereut die Entscheidung – und will sich wieder auf den Weg nach Deutschland machen.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Die Heimkehrerprämie zahlt Deutschland im Rahmen einer Kampagne, die der damalige Bundesinnenminister Seehofer (CSU) unter dem Slogan „Dein Land. Deine Zukunft. Jetzt!“ 2018 startete. Ziel war es, Migranten gegen Geld zur freiwilligen Rückkehr zu bewegen. 40 Millionen Euro stellte der Bund (d.h. der Steuerzahler) dafür seinerzeit im ersten Jahr bereit. Schon seit 2017 lief darüber hinaus das Programm „StarthilfePlus“.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Das Bundesamt für Migration (BAMF) wollte jetzt wissen, wie wirksam die Rückkehrerhilfen waren. Demnach zeigten sich zwar rund 85 Prozent der Befragten mit der erhaltenen Unterstützung „zufrieden“ oder sogar „sehr zufrieden“. Seit 2017 förderte die Bundesregierung mehr als 33.700 Menschen aus 45 Ländern mit Summen zwischen 500 und 3.000 Euro pro Haushalt.
Aber: trotz der positiven Bewertung der Starthilfe denken der Untersuchung zufolge 48 Prozent der Befragten über eine erneute Migration nach. Rund ein Drittel faßt dabei erneut Deutschland als Reiseziel ins Auge. (rk)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin
Deutschland=Beuteland!
Im Klartext: Deren Fähigkeiten, in ihren eigenen Herkunftsländern was aus dem Leben zu machen, sind eher gering. Das kulturelle Interesse von solchen Typen, die ohnehin nicht wissen, wohin sie gehören sollen, ist nirgendwo auf der Welt vorhanden. Aber wie man ein Gastland für seine Zwecke benutzt, ist hingegen schnell gelernt. Falsche Pässe, Betrug und andere kriminelle Machenschaften gehen dabei Hand in Hand.