Berlin. Die nächste Bankrotterklärung der Politik: weil es in den Städten keine Wohnungen mehr gibt – zuindest für einheimische Bürger ohne Migrationshintergrund –, fordert die Bundesbauministerin Wohnungssuchende jetzt auf, einfach aufs Land zu ziehen.
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„In Deutschland gibt es schätzungsweise 1,7 Millionen leerstehende Wohnungen. Der überwiegende Teil dieser Wohnungen befindet sich in ländlichen Regionen“, weiß die Ministerin. Gelinge es, das Leben auf dem Land attraktiver zu machen, würden sich mehr Menschen für ein Leben dort entscheiden und den Wohnungsmarkt in den Städten entlasten.
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Der Aufruf aus dem Ministerium ist ein Offenbarungseid: denn die Wohnungsnot in den deutschen Städten ist hausgemacht. Zum einen verfehlt die Bundesregierung ihr selbstgestecktes Ziel, pro Jahr 400.000 neue Wohnungen fertigzustellen, um Lichtjahre – im Gegenteil kommt die Bautätigkeit langsam, aber sicher gänzlich zum Versiegen. Zum anderen aber öffnet die Ampel-Regierung immer neue Schleusen der Zuwanderung nach Deutschland und verschärft so den Wohnungsmangel. (se)
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Gibt es irgendwelche Prämien, wenn ich das Land verlasse?
Unsere Bauministerdarstellerin scheint offenbar von den riesigen allmorgendlichen Pendlerströmen,die sich seit Jahrzehnten vom Umland in die Großstädte bewegen und abends wieder zurück ,noch nichts mitbekommen zu haben,ansonsten würde sie wohl kaum derart „kluge“ Ratschläge geben.Wie dann die immer weiter zunehmenden Pendlerströme „klimaneutral „abzuwickeln sind bleibt ihr großes Geheimnis.
als ob es auf dem Land nicht schon genug Gesox gibt. Aber auch das letzte bisschen Idylle will man dort zerstören.
Ein versteckter Hinweis:
Organisiert eure Evakuierung lieber schon jetzt.