Berlin/Düsseldorf. Da versucht noch jemand eilig die Kurve zu kratzen: angesichts massiver Impfschäden, die sich nicht mehr unter den Teppich kehren lassen, versucht sich jetzt auch Ex-Kanzlerkandidat Armin Laschet (CDU) an einer Kehrtwende: er hat Fehler im Umgang mit den Corona-Impfungen eingeräumt. Die Politik hätte während der „Pandemie“ mehr auf mögliche Impffolgen hinweisen müssen, sagte Laschet der ZDF-Sendung „Berlin direkt“.
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„Im nachhinein hätte man sagen müssen, offen, klar: es gibt auch Nebenwirkungen. Man hat’s nicht gesagt, man hat’s nicht kommuniziert. Die Kritik am Kommunikationsmanagement ist berechtigt“, so Laschet.
Bemerkenswert: der frühere CDU-Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen beklagte in diesem Zusammenhang einen Druck auf Ungeimpfte und eine plumpe Schwarz-weiß-Diskussionskultur in Deutschland: auf der einen Seite die Befürworter von Impfungen, auf der anderen die Corona-Leugner.
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Deshalb müsse eine Enquete-Kommission im Bundestag jetzt die Fehler von einst untersuchen, forderte der CDU-Politiker. Außerdem müsse der Staat Impfgeschädigten beistehen. So sollte eine Stiftung eingerichtet werden, in die auch die Hersteller von Impfstoffen einzuzahlen hätten.
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Der Vorstoß von Laschet wurde vor allem von der FDP begrüßt. Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki sagte gegenüber der „Bild“-Zeitung: „Ich bin sehr froh, daß sich die Union jetzt auch unserer Forderung anschließt, eine Enquete-Kommission zur Corona-Aufarbeitung einzurichten.“ Allerdings: auch im Fall Laschets ist die Kehrtwende wenig überzeugend – als NRW-Ministerpräsident hatte er im April 2021 einen harten „Brücken-Lockdown“ ins Gespräch gebracht. (rk)
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Besser spät als nie
Laschet ist nicht der schlechteste
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