Zürich. Die europäische Bankenlandschaft bleibt von der jüngsten US-Bankenkrise nicht verschont. Die renommierte Schweizer Crédit Suisse steht weiter unter Druck und setzte am Freitag ihre Talfahrt fort. Das Kundenvertrauen sinkt rapide. Die US-Ratingagentur DBRS stufte die Crédit Suisse deshalb jetzt auf den Status „BBB“ zurück.
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Zwar hat die Finanzmarktaufsicht der Schweizerischen Nationalbank bestätigt, daß die Crédit Suisse über genügend Kapital und Liquidität verfüge. Doch diesen Beteuerungen trauen nur noch wenige. Die Kunden haben das Vertrauen in den wankenden Banken-Riesen verloren, auch der Markt reagiert sensibel.
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In dieser Situation ist die Herabstufung des Emittenten-Ratings durch die große US-Ratingagentur DBRS verheerend. DBRS Morningstar erklärte diesen Schritt mit anhaltenden Fehltritten und Compliance-Verstößen. Dies habe zur Schwächung des Bankinstituts geführt, und man habe Sorgen, daß die CS das Vertrauen ihrer Teilhaber nicht wiederherstellen könne. Damit dürfte sich die Talfahrt des traditionsreichen Schweizer Bankhauses fortsetzen. Abzuwarten bleibt, in welcher Größenordnung der Schweizer Staat dem Bankriesen unter die Arme greifen wird. Das CS als „too big to fail“ gilt, dürfte alles versucht werden, um eine Bankenpleite des eidgenössischen Finanzaushängeschilds zu verhindern. (mü)
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Es sieht ganz danach aus dass der bankrotte Zwingherr🇺🇸🇬🇧
nun Europas letzte Goldgänse schlachtet
Die Schweiz🇨🇭 per Bankenrettung.
Pipelinesprenger Norwegen🇳🇴 ist seit dem 26. Sept. erpressbar.