Santa Klara/Kalifornien. Über die Hintergründe der Pleite bei der kalifornischen Silicon Valley Bank (SVB) kommen immer mehr politisch brisante Informationen ans Tageslicht. Jetzt sickerte durch, daß nicht nur das „Investment Team“ aus – offenbar inkompetenten – linken Spitzenfrauen bestand. Auch das hausinterne Risikomanagement war bei einer queer-diversen Aktivistin ersichtlich nicht in guten Händen.
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Die Rede ist von der 41jährigen Jay Ersapah. Die Britin mit indischen Wurzeln arbeitete für die SVB als „Chief Risk Officer“ (CRO) in Europa, Afrika und dem Nahen Osten. Sich selbst bezeichnete sie als „queere Person of Color mit einem Hintergrund aus der Arbeiterklasse“. Ihre eigene Arbeit bei der kalifornischen Pleitenbank sah sie darin, eine Vielzahl von LGBT-Veranstaltungen abzuhalten, etwa eine einmonatige „Pride“-Kampagne. Für Mitarbeiter gab es „Safe-Space” Aktionen, bei denen sie sich über ihre Homosexualität aussprechen können. Letztes Jahr erklärte sie in einem Firmenvideo, sie sei stolz, für die SVB zu arbeiten und „unterrepräsentierte Unternehmer“ zu bedienen.
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Als „Verbündete” der Schwulenorganisation „Stonewall” verfaßte sie darüber hinaus Texte über den „Lesbian Visibility Day” und die „Trans Awareness Week”.
Inwieweit dieses Engagement für die besonders verantwortungsvollen Aufgaben im Rahmen des Risikomanagements qualifizierte, bleibt das Geheimnis der SVB-Führungsetage. Besonders genau nahm es die Bank mit dem Risikomanagement aber ohnehin nicht – der Posten war über Monate hinweg nicht besetzt, nachdem die dafür zuständige Laura Izurieta die SVB im April 2022 verließ.
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Erst im Januar 2023 fand der Vorstand mit der Verwaltungsfachfrau und Politikwissenschaftlerin (!) Kim Olson eine neue Anwärterin für den Posten, die ebenfalls nicht gerade vom Fach war. Zumindest war Frau Olsen keine LGBT-Aktivistin, sondern widmete ihre Freizeit – laut ihrer SVB-Mitarbeiterbiographie – am liebsten ihrer Familie und dem Naturschutz. (mü)
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„Wokes“ Trallala als Nebelkerze
auch hier am Werk
Pipelinesprenger
Es wurden ein paar Dominosteine
umgekippt.
kippt
zwingen Schweiz zu Rettungszahlungen
haben wieder 1 Konkurrenten ausgeschaltet
=>
• Credit Suisse
• Anglos
• ohne dass die Schweiz Eigentümer wird
• Bank verliert Selbständigkeit
• Anglos
Weibliches Spitzenmanagement- so sieht das also aus.
Bunt, divers inkompetent.
Man sollte sich mal die Werbe-Videos der verblichenen Bank im WWW ansehen!