NZZ zieht schonungslose Corona-Bilanz: „Es braucht eine Aufarbeitung“

13. März 2023
NZZ zieht schonungslose Corona-Bilanz: „Es braucht eine Aufarbeitung“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Zürich. Auch in den etablierten Medien nimmt die Aufarbeitung des Corona-Managements, das für Millionen Menschen Ausgrenzung, Diskriminierung und Entrechtung bedeutete, jetzt Fahrt auf. So wartet die „Neue Zürcher Zeitung“ in einem aktuellen Beitrag („Pandemie der Beliebigkeiten“, 10.03.2023) mit klaren Aussagen auf.

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„Alte Menschen wurden eingesperrt, Milliarden wurden verpulvert, und die Behörden informierten oft manipulativ. Es braucht eine Aufarbeitung“, fordert NZZ-Redakteurin Katharina Fontana unverblümt.

Denn: ausnahmslos ALLE Maßnahmen widersprachen dem Stand der Wissenschaft und wurden erst nachträglich durch bizarre Modellrechnungen und „Knetmasse- Studien“ verteidigt, an die sich manche bis heute klammern.

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Auch die „noch nie da gewesenen Eingriffe in die individuelle Freiheit“ wurden schockierenderweise kaum kritisiert, die Politik trat der „öffentlichen Stimmungsmache gegen einzelne Gruppen“ viel zu wenig entgegen.

Am Ende ihres Beitrags spricht die Autorin Klartext: „Wer das Pandemieregime zähneknirschend durchgestanden hat in der festen Erwartung, daß die vielen offenen Fragen, Widersprüche, Behauptungen später auf den Tisch kommen und abgeklärt würden, will Antworten. Schließlich geht es darum, Lehren für die Zukunft zu ziehen“ – in Deutschland nicht weniger als bei den Eidgenossen. (mü)

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2 Kommentare

  1. Spionageabwehr sagt:

    Was mussten die deutschen Politiker 2021 für Verrenkungen machen
    um die Drecks-Genplörre aus Inselaffien🇬🇧 zu verspritzen

    Tausend verschiedene Schmutzstoffe🇬🇧 nachgewiesen!
    Erst als dadurch das ganze Gentherapie-Projekt🇺🇸 in Gefahr geriet,
    ließen sie zumindest von der verdreckten Worcestersauce🇬🇧 ab.

    Aber es zeigt den immer noch bestehenden Einfluss der Pseudo-Siegermacht England.

  2. Paul Shastri sagt:

    Aber bitte eine sanfte „Aufarbeitung“. Das dürfte auch im Interesse der NZZ liegen, so wie man sie kennt. Politiker und Staatsbeamte können sich auch mal irren, sind auch Menschen, ob bei uns oder in der Schweiz. Und dann: Weiter wie bisher! Mit der Nato im Osten, mit Energie-Mangel im Westen wegen der Kliemakriese, mit Masseneinwanderung in Wellen, mit noch mehr erlaubtem Insektenmehl in unserer Nahrung, mit leider nicht mehr so gut gereinigtem Trinkwasser, mit Bologna-Prozessen, und mit WHO-Ermächtigungen wie nie zuvor, für die nächste „Pandemie“, u.s.w …

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