Der nächste Hammer: Brüssel will Zwangssanierung von Immobilien vorschreiben

9. März 2023
Der nächste Hammer: Brüssel will Zwangssanierung von Immobilien vorschreiben
Wirtschaft
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Foto: Symbolbild

Brüssel. Der Schock über das Verbot von Gas- und Ölheizungen, das nach dem Willen von Bundeswirtschaftsminister Habeck (Grüne) schon 2024 in Kraft treten soll, ist noch nicht verdaut – da kommt aus Brüssel schon die nächste Zumutung. Dort soll kommende Woche eine neue Richtlinie verabschiedet werden, die eine Zwangssanierung älterer Häuser vorschreibt. Wird sie umgesetzt, drohen Immobilienbesitzern weitere tausende Euro an Kosten.

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Fachleute haben errechnet, daß die Sanierungskosten zwischen 15.000 und 100.000 Euro betragen – für viele ist das unbezahlbar.

Laut den Plänen der EU-Kommission sollen schon bis zum Jahr 2033 alle Häuser in der EU einen bestimmten Energiestandard erreichen. Für alte Immobilien bedeutet dies einen enormen Sanierungsbedarf. Dächer, Wände, Fenster und Türen müßten ausgetauscht oder neu gedämmt werden.

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„Das ist Politik aus dem Wolkenkuckucksheim. Das ist weder bezahlbar noch umsetzbar“, zitiert die „Bild“-Zeitung Kai Wernecke, den Chef des deutschen Verbandes „Haus & Grund”. (se)

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6 Kommentare

  1. Jürgen Rossel sagt:

    In der Wirtschaft würden viele unserer Spitzenpolitiker nicht Mal als
    Hilfsarbeiter eine Anstellung finden.
    Die lenken einen Staat, sind aber noch nicht Mal in der Lage, mit einem
    Dreirad die Spur zu halten.

  2. Omasbioladen sagt:

    Und der, der nicht saniert wird enteignet, muß aus seinem Haus raus und es Migranten kostenlos zur Verfügung stellen. Wer das nicht will kann ja AfD wählen.

    • Paul Buchfeld sagt:

      Die AFD ändert daran auch nichts. Ich kann mir schon vorstellen wie schnell die AFD nach links schwenkt sollte diese Partei einmal Regierungsverantwortung tragen. Die AFD ist nicts anderes als die Union vor 30 jahren, rechts blinken aber dann doch links abbiegen.

  3. Mark sagt:

    Im Grunde widerspricht das genau dem Klimamärchen: Denn die Dämmung an Gebäuden soll ja Heizmaterialien einsparen. Wozu eigentlich, wenn wir doch – laut „Experten“ – eine ständige Erderwärmung haben, da können wir uns sowohl Heizung als auch das zu-Tode-Dämmen von Gebäuden ersparen. Ein derart gedämmtes Gebäude, das den phantasierten Richtlinien entsprechen soll, wäre für die Bewohner ohnehin nicht gesundheitsfördernd.

  4. Spionageabwehr sagt:

    In ein paar Jahren reißen wir die ganzen Styroporplatten sowieso wieder runter

    • Omasbioladen sagt:

      …und dann landen die ganzen Styroporkügelchen in den Weltmeeren und ersticken Schildkröten und Seepferdchen. Wer das nicht will kann ja Afd wählen. Macht aber keiner.

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