Berlin. Berlin, ohnehin die Messer-Hauptstadt Deutschlands, hat ein blutiges Wochenende hinter sich – allein sechs weitere Messer-Übergriffe ereigneten sich zwischen Freitag und Sonntag.
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So rammte am Arnimplatz im Stadtteil Prenzlauer Berg am Freitagabend ein 18jähriger einem 16jährigen nach einem Streit um Zigaretten ein Messer direkt in den Hals. „Der junge Mann mußte notoperiert werden“, teilte ein Polizeisprecher mit. Er überlebte.
In Friedrichsfelde (Lichtenberg) wurde eine Mutter von zwei Kindern in der Nacht zum Samstag von ihrem Freund nach einem Streit in der Wohnung mit einem Messer lebensgefährlich verletzt. Die Frau mußte noch in der Wohnung reanimiert werden.
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Am Samstagmorgen wurde dann am Einkaufscenter „Zu den Eichen“ in Marzahn ein Mann durch Messerstiche verletzt. Die Hintergründe sind noch unklar.
Ebenfalls am Freitagabend wurde in Mariendorf ein 22jähriger nach einem Streit mit einem Autofahrer durch einen Messerstich am Bein verletzt.
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In der Nacht zum Sonntag kam es dann am Oranienplatz in Kreuzberg zu einer weiteren Auseinandersetzung, bei der ein Mann Stichverletzungen erlitt. Der Schwerverletzte wurde vor einem Restaurant am Oranienplatz notärztlich versorgt und kam in ein Krankenhaus. Und kurz nach zwei Uhr morgens ereignete sich in der Erfurter Straße in Schöneberg noch eine Auseinandersetzung in einem Flüchtlingsheim. Ein Mann erlitt eine Stichverletzung am Oberarm.
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Diesmal floß zwar Blut, aber es kam niemand ums Leben. Über den ethnischen Hintergrund der Tatverdächtigen wurde in der Öffentlichkeit bislang nichts bekannt. In Berlin wurden 2021 insgesamt 33 Menschen durch Messerstiche getötet. 2777 Attacken mit Messern wurden gezählt. (rk)
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Überall ist die Integration gescheitert.
Die alle werden immer ihr Heimatland höher stellen als das Land welches sie fürstlich mit Sozialhilfe versorgt. Und einige wollen noch mehr von der Sorte aus Nahost und Afrika. Unglaublich.p