Berlin/Moskau. Die Ampel-Regierung hat seit dem Kriegsbeginn in der Ukraine hartnäckig versucht, die deutsche Energie-Abhängigkeit von Rußland zu durchbrechen. Sie boykottiert deshalb – mit gravierenden Folgen für die deutsche Wirtschaft und die Konsumpreise – die Abnahme russischen Gases, seit Dezember auch russischen Öls und bereits seit August russischer Kohle. Umso beachtlicher, daß die deutschen Kohleimporte aus Rußland noch immer erheblich sind.
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Stattliche 13 Millionen Tonnen Kohle importierte Deutschland 2022 aus Rußland. Diese Zahl gab jetzt der Verein der Kohleimporteure (VdKI) bekannt. Damit blieb Moskau ungebrochen der größte Kohlelieferant Deutschlands, auch wenn die Menge insgesamt um 37 Prozent zurückging.
Im August wurde der Import russischer Kohle dann aber komplett verboten. Den Rückgang glichen die USA aus und profitierten so von den Sanktionen gegen die Russen. Sie lieferten den Deutschen 9,4 Millionen Tonnen – 32 Prozent mehr als im Jahr zuvor.
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Deutschland benötigt die zusätzliche Steinkohle zur Stromerzeugung und hat dafür auch Kohlekraftwerke aus der Reserve geholt. Vor allem die Stahlindustrie benötigt den Energieträger dringend. Der große Nachteil: bei der Verbrennung von Kohle entsteht deutlich mehr Kohlendioxid als bei Erdgas – die ehrgeizigen Klimaziele, die Habeck und Co. den Deutschen gesteckt haben, werden dadurch zur Makulatur. (se)
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Die Russen sind wahre Träumer. Haben sie in den vergangenen Monaten ausser Soledar und einigen Kloschüsseln irgendwas erobert?
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