Ludwigshafen. Der Chemieriese BASF prägt seit weit über hundert Jahren den Industriestandort Deutschland. Aber das ist bald Vergangenheit, denn vor kurzem kündigte das Unternehmen an, daß die Produktion im Stammwerk in Ludwigshafen aufgegeben wird. Tausende Arbeitsplätze fallen dadurch weg – eine unmittelbare Folge der grünen Energiewende.
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BASF-Vorstandschef Martin Brudermüller sieht es ähnlich. Bei der Bilanzpressekonferenz rechnete er jetzt gnadenlos mit der EU-Bürokratie und der Industrievernichtungspolitik der „Grünen“ ab. Die Wettbewerbsfähigkeit ganz Europas leide zunehmend unter Überregulierung, unter immer mehr langsamen und bürokratischen Genehmigungsverfahren und „vor allem unter hohen Kosten für die meisten Produktionsfaktoren“, sagte Brudermüller.
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Deutliche Worte fand der BASF-Chef speziell für die deutsche Energiewende und die linksgrüne Klimapolitik. Brudermüller rechnete vor, daß der Arbeitsplätzeabbau bei BASF auch „zu einer deutlichen Reduzierung des Strom- und Erdgasbedarfs am Standort Ludwigshafen führen“ werde. Dadurch würden die CO2-Emissionen in Ludwigshafen um rund 0,9 Millionen Tonnen pro Jahr sinken, was einer Reduzierung der weltweiten CO2-Emissionen von BASF um rund vier Prozent entspräche. Die Arbeitsplätze und das technische Knowhow des Chemieriesen sind damit aber erst einmal weg – ein Musterbeispiel für die schleichende Deindustrialisierung Deutschlands. (rk)
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Das idiotische Verbandsklagerecht wird noch andere Firmen vertreiben – Zweifelhafte Vereine wie der DUH verklagen VW mit irgendwelchen dubiosen Unterlassungsansprüchen.
Das Verbandsklagerecht muss weg – statt dem die Sammelklagen her, aber das wollte die kleptokratische Politik nicht.
Die Industrie mit ihren hochqualifizierten Wissenschaftlern müsste viel offensiver öffentlichkeitswirksam darlegen, daß dass der Beitrag des Spurengases Kohlendioxid (Konzentration 0,037 % in der Atmosphäre) zu gering ist, um messbare Auswirkungen auf das Klima zu haben. Die Grundlage der derzeitigen Klimahysterie würde wie ein Kartenhaus zusammenbrechen.
Nur jammern nützt nichts.
Falls der Zwingherr🇺🇸, vertreten durch sein Sprachrohr Habeck
die Auslagerung blockiert
Auf keinen Fall dem Zwingherrn folgen.
Ultima ratio: Betriebsvermögen einmotten.
Das totalitäre sozialistische System fragt zur Zeit nicht, woher das Geld kommen soll.
Warum auch, die drucken das Geld, so wie sie es brauchen.
Mit Verlaub liebenswerter Zensor, in ihrer Redaktion!
Sie können noch 1000 Artikel schreiben, bevor der *Wahrheitdsdrang“ via Zensur auch Sie erreicht, bedauerlich ist nur Sie selbst verwenden diese Methoden schon selbt!
Es geht hier weder um grüne oder eine andere Politik, denn diese existiert schlicht nicht mehr im neuen alten „PDS“ Einheitsbrei, fragen sie die Auftraggeber eventuell auch Transatlantiker genannt, am besten mal Hinterfragen was und wer dafür verantwortlich ist, das vorletzte Wort existiert natürlich im neudeutsch kunterbunt nicht mehr, nur noch Zahlemann und Soehne, Verzeihung natürlich und deren multikulti Töchter!
Wow!! Auch neudeutsch!
Werden sie bitte ihren angeblichen Anspruch gerecht oder lassen sie es schlicht sein!
Danke
Memo an mich selbst: Nach einem Liter Jägermeister, besser nicht mehr posten!
Auslagerung ist geboten
Wer zum Zwingherrn/Pipelinesprenger🇺🇸 auslagert,
geht UNVERMEIDLICH mit diesem unter.
Wer jedoch nach China🇨🇳 oder Russland auslagert,
kann nach dem Ende des Zwingherrn auch wieder zurück.
Die USA🇺🇸 sind für D🇩🇪 sozusagen die 13. Fee.
(Eigentlich sind sie weit schlimmer:
z.B. die Hexe🇺🇸 in Hänsel und Gretel
oder die mörderische🇺🇸 Stiefmutter von Schneewittchen)
China🇨🇳/Russland🇷🇺 ist so etwas wie die 12te,
welche die Pläne der 13ten durchkreuzt.
Aja Sheldon und sein Spass mit Flaggen, ist wieder unterwegs. Sie müssen wirklich auf dem geistigen Niveau von einem 13jährigen unterwegs sein. Vermutlich werde ich jetzt wieder zensiert und Sie dürfen diesen infantilen Quatsch immer weiter treiben. Aber jeder hat die Leser, die er verdient…