Nein zur Sprach-Verhunzung: Verein „Pro Gymnasium“ lehnt Gender-Sprache ab

26. Februar 2023
Nein zur Sprach-Verhunzung: Verein „Pro Gymnasium“ lehnt Gender-Sprache ab
Kultur & Gesellschaft
1
Foto: Symbolbild

Mieming/Tirol. Nicht nur hierzulande bringt der Gender-Wahn, der mehr und mehr auch an den Schulen Einzug hält, Eltern und Schüler auf die Palme. Auch im zweiten deutschsprachigen Staat, Österreich, regt sich Widerstand gegen die verordnete Sprach-Verhunzung. Der renommierte Verein „Pro Gymnasium“ hat sich jetzt in einer Erklärung gegen die Gender-Auswüchse im Schulunterricht ausgesprochen.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Der Verein lehnt das „Gendern“ mittels Sternchen ab und spricht von einer „zusätzlichen Verkomplizierung” der deutschen Sprache. Dies könnte bei vielen Schülern – insbesondere bei jenen mit Migrationshintergrund – den Bildungserfolg gefährden.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

„Wir sind der Meinung, daß das noch einmal eine zusätzliche Verkomplizierung der Sprache bedeutet, und wir wissen eh schon, daß sehr viele Kinder, die bei uns in die Schule gehen, aufgrund ihres Migrationshintergrundes nicht mehr so gut Deutsch sprechen”, erklärte der Vorarlberger Landessprecher des Vereins und Direktor des Gymnasiums Bludenz, Gerald Fenkart. Außerdem widersprechen die Gender-Formen der geltenden Rechtschreibung, so Fenkart. „Pro Gymnasium” stützt sich dabei auf den Rat für deutsche Rechtschreibung, der die meisten Formen des Genderns nicht empfiehlt.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Das Gendern werde nicht nur von großen Teilen der Bevölkerung als störend abgelehnt, „sondern es erschwert vor allem Menschen, für die der Spracherwerb eine Herausforderung darstellt, das Erlernen der deutschen Sprache“. Es sei daher notwendig, heißt es abschließend in der Erklärung, „daß Schulen und Behörden innerhalb der geltenden Rechtschreibung gendern und auf Gender-Stern, Gender-Gap und Co. verzichten, weil wesentliche gesellschaftliche Gruppen ansonsten benachteiligt werden!“ (mü)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

Ein Kommentar

  1. Omasbioladen sagt:

    Pro und Gymnasium ist beides Latein. Die Deutsche Sprache kommt sehr gut ohne diese unsinnigen Lateinizismen aus. Für pro kann für oder je verwendet werden und Gymnasium eben Oberstufe. Fertig. Weg mit diesem überflüssigen Sprachverhunzerverein.

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert