Wien. Auch in Wien – neun Monate später als im übrigen Österreich – endet kommende Woche die Maskenpflicht in den öffentlichen Verkehrsmitteln. Bis dahin werden 37.000 Masken-Rebellen zur Kasse gebeten worden sein und zwei Millionen Euro an Strafen für die Magistratskasse abgedrückt haben.
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Genau 1051 Tage lang herrschte in den Wiener Bussen, Straßen- und U-Bahnen Maskenzwang, wenn die Pflicht Ende Februar endgültig fällt. Der sogenannte „Wiener Sonderweg“ hat dabei nicht nur für Unmut gesorgt, sondern auch viel Geld gekostet. Die verhängte Geldbuße bei Verstößen von 50 Euro hat sich im Laufe der knapp drei Jahre seit Einführung der Maskenpflicht am 14. April 2020 auf einen Millionenbetrag summiert.
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Genaue Zahlen liegen noch nicht vor, aber allein im vergangenen Jahr wurden 12.500 Wiener Masken-Rebellen zur Kasse gebeten. Hochgerechnet wurden mindestens 37.000 FFP2-Verweigerer bestraft, eher mehr. Die Einnahmen bewegen sich um die Zwei-Millionen-Marke. Ein sattes Zusatzgeschäft für die Stadt.
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Daß es auch anders geht, bewies schon im letzten Frühjahr die Stadtverwaltung von Moskau. Nachdem im März alle bis dahin noch verbliebenen Beschränkungen aufgehoben worden waren, verkündete der Moskauer Bürgermeister im Mai 2022 eine förmliche „Corona-Amnestie“, durch die vorangegangene Bestrafungen wegen Verstößen gegen die Corona-Regeln formell annulliert wurden. Infolgedessen wurden bezahlte Corona-Bußgelder von der Stadt zurückerstattet – eine Maßnahme, über die hierzulande noch nicht einmal diskutiert wird. (mü)
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