Berlin. An ihren Prioritäten als Chefin des Auswärtigen Amtes hat Annalena Baerbock (Grüne) von Anfang an keine Zweifel gelassen. Ganz oben auf der Agenda: die „feministische Außenpolitik“. So richtig durchgedrungen ist die grüne Außenministerin damit zwar auch nach einem Jahr im Amt nicht so richtig, aber sie ist entschlossen, damit ernstzumachen. Deshalb will sie demnächst eine Botschafterin für „feministische Außenpolitik“ ernennen.
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Das geht aus den Leitlinien des Auswärtigen Amts zur feministischen Außenpolitik hervor, die am 1. März vorgestellt werden sollen. Sie sind zwar noch nicht endgültig, einige Kernpassagen sickerten aber bereits durch. Demnach soll die neue Botschafterin, deren Grundgehalt auf 12.000 Euro veranschlagt wird, für das „Mainstreaming feministischer Außenpolitik Sorge tragen“.
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Außerdem wolle man gemeinsam mit den Partnern „im Sinne einer Feminist Foreign Policy Rechte, Ressourcen und Repräsentanz von Frauen und Mädchen weltweit stärken und gesellschaftliche Diversität fördern“, heißt es weiter. Auch wolle man mehr Frauen in internationale Führungspositionen entsenden. Es solle einen „Kulturwandel“ geben, und, „historisch gewachsene Machtstrukturen“ gelte es aufzubrechen.
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Ersichtlich ist, daß es Baerbock in erster Linie um Frauen-Lobbyarbeit geht, die weder national noch international zu mehr sozialem Zusammenhalt, sondern zu mehr Geschlechterk(r)ampf, vermutlich auch zu Abstrichen an bewährten Leistungsstandards führt. Die grüne Amtschefin selbst geht in ihrem Ressort dabei mit ungutem Beispiel voran: im Juli letzten Jahres hatte sie angeordnet, die Aufnahmeprüfungen für Diplomaten deutlich zu vereinfachen. Konkret wurden der schwere Allgemeinwissenstest und der psychologische Test gestrichen – letzterer, weil hier besonders viele weibliche Kandidaten durchfielen.
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In anderen Ländern hat man längst eingesehen, daß „feministische Außenpolitik“ niemandem etwas bringt. In Schweden hatte der neue bürgerliche Außenminister Tobias Billström bald nach seiner Wahl im Herbst 2022 angekündigt, nicht länger eine feministische Außenpolitik verfolgen zu wollen, zu der sich auch in Stockholm bis dahin die Vorgängerregierungen bekannt hatten. (rk)
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Was würde diese Dame nur tun, wenn sie in der freien Wirtschaft arbeiten
würde/müsste?
Mein ehemaliger Chef würde zu ihr sagen: Drehen sie sich Mal herum!
Wieso weshalb warum?
Damit ich ihren Hintern aus der Hose treten kann!
Über Afrika lacht die Sonne, über DLand und seine Kampfamazonen lacht die ganze Welt. Was soll`s? Jeder blamiert sich eben so gut er oder sie kann.