Köln. Das stille Firmensterben in Deutschland geht weiter: jetzt will auch der US-Autobauer Ford in großem Stil Arbeitsplätze streichen, und zwar in Köln sowie Aachen. Aus Kostengründen sollen in knapp drei Jahren 2.300 Arbeitsplätze wegfallen, teilte das Unternehmen am Dienstag in Köln mit. Neben der Verwaltung wird davon die Entwicklungsabteilung stark betroffen sein. Hier sollen 1.700 Arbeitsplätze wegfallen.
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Auch in anderen EU-Ländern Europas reduziert Ford sein Personal.
In Großbritannien sollen 1.000 Jobs in der Produktentwicklung und 300 in der Verwaltung wegfallen. In anderen Teilen Europas fallen weitere 200 Stellen dem Rotstift zum Opfer, so daß bis Ende 2025 insgesamt 3.800 Arbeitsplätze in Europa entfallen.
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Ford schwenkte relativ spät auf die Elektromobilität um. In diesem Jahr sollen die ersten in Europa hergestellten rein elektrisch angetriebenen Ford-Autos in Köln vom Fließband rollen. Zwar investiert Ford in die E-Auto-Produktion in Köln einen Milliardenbetrag, mit den nun bekannt gewordenen Plänen verliert die Domstadt am Rhein aber als Entwicklungsstandort für Ford erheblich an Bedeutung. (se)
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Ja, erst war Ostdeutschland dran und nun Westdeutschland. Entindustriealisierung nennt man das und es ist sehr umweltfreudlich aber eben weniger menschenfreundlich.
Die Briten wollten ja schon nach dem zweiten WK aus Deutschland ein Agrarland machen. Jetzt versuchen sie es wieder Und diesmal sind sie auch selbst betroffen, weil nun die USA die Nutznießer sind.
Es wird Zeit für eine Bodenreform: Flüchtlinge zu Neubauern! (Chinesenland kann man bestimmt enteignen nach deutschem Recht)
Genau deshalb haben sie 🇺🇸🇳🇴🇬🇧🇵🇱 Nordstream ja gesprengt
Um D🇩🇪 in den Konkurs zu treiben.
Und die Konkursmasse billig zu übernehmen.
Die Pipelinesprenger 🇺🇸🇬🇧🇵🇱🇳🇴 treten nur deshalb noch etwas auf die Bremse,
weil sie tatsächlich meinen,
dass D ihren Krieg gegen Russland🇷🇺 und China🇨🇳 auch noch unterstützt.
Seymour Hersh hat weitere Ermittlungen angekündigt.