Berlin. Für Bundesinnenministerin Faeser (SPD) bietet das verheerende Erdbeben in der Türkei und Syrien einen willkommenen Anlaß, die Migrationsschleusen noch weiter zu öffnen. Sie hat nun angekündigt, allen vom Erdbeben Betroffenen, die Verwandte in Deutschland haben, unverzüglich Visa zur Einreise auszuhändigen.
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„Es geht um Hilfe in der Not. Wir wollen ermöglichen, daß türkische oder syrische Familien in Deutschland ihre engen Verwandten aus der Katastrophenregion unbürokratisch zu sich holen können, damit sie bei uns Obdach finden und medizinisch behandelt werden können“, sagte Faeser. Die Kosten werden auf den Steuerzahler abgewälzt.
„Mit regulären Visa, die schnell erteilt werden und drei Monate gültig sind. Das werden wir gemeinsam mit dem Auswärtigen Amt möglich machen“, betonte die Innenministerin. Da laut UN-Angaben rund 25 Millionen Personen in irgendeiner Weise vom Erdbeben betroffen sind und bereits Millionen Türken und Syrer in Deutschland leben, könnten Hunderttausende von den sofortigen Einreisegenehmigungen profitieren.
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Wie schwer es schon derzeit ist, Ausländer ohne gültige Aufenthaltsbewilligung zurück in ihre Heimatländer zu bringen, wurde bei der Entscheidung im Bundesinnenministerium offenbar ausgeblendet. Kritiker warnen, daß kaum dazu zu bewegen sein wird, wieder in seine Heimat im Katastrophengebiet zurückzureisen, wer es erst einmal mit dem 3-Monats-Gratisvisum nach Deutschland geschafft hat. Die von der Bundesregierung angepeilten weiteren Erleichterungen zur Erlangung eines dauerhaften Bleiberechts tun ein Übriges – Familienangehörige von in Deutschland lebenden Türken und Syrern müssen künftig nur noch wenige Jahre „durchhalten“, um Anspruch auf ein dauerhaftes Bleiberecht zu erhalten.
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Schon warnen Kritiker, daß die Bundesinnenministerin mit ihrer Großzügigkeit einen weiteren „Flüchtings“-Ansturm wie 2015 lostreten könnte. Damals waren im Laufe weniger Monate bis zu 1,5 Millionen Migranten nach Deutschland und Österreich geströmt. (rk)
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Wenn man sich die Gebiete in der Türkei anschaut – da sind Häuser wie pulverisiert zusammengefallen – Moniereisen liegt frei – sowas gibt es nicht – Die haben beim Bau der Häuser zu schwache Betonmischungen genommen und Ihren Wüstensand. Der ist billig bringt aber nur einer geringe Festigkeit. Sand zur Beton und Mörtelbereitung muss scharf sein und nicht abgerundet wie Sand vom Strand. Das im Verein mit zu wenig Zement, bewirkt das diese Neubauten zusammenfielen wie eine Sandburg bei Flut. Erdowahn hat den Bauboom befördert ohne Bauvorschriften einzufordern – ein Hausgemachtes Problem.
Preisfrage: Warum blieben alte Häuser stehen und die neuen daneben fielen zusammen ohne das nur eine einzige Geschossdecke aus Beton zu sehen war…. Richtig siehe oben mein Posting.
Syrien ist ein „failed state“, aber nicht erst seit dem Bürgerkrieg. Denn die Bevölkerung hat sich seit 1960 vervierfacht, der Kriegsindex stieg auf gefährliche 3.5 an. Seit Jahren trocknet der Norden aus und über die Felder treibt der Staub. Anders als die Israelis, hat man es in Syrien nie geschafft, ein funktionierendes Wirtschaftssystem für die rasant wachsende Bevölkerung aufzustellen. Die Bauten sind Bruchbuden, die jungen Männer voller Aggressionen.
„welt-warum Syrer niemals wieder Deutschland verlassen werden“
wenn diese Soze und ihre ganzen linkswoken die Kosten aus ihrer eigenen Tasche begleichen und die dazu auch noch in ihren eigenen Wohnungen unterbringen, dann können sie kommen.
aber leider werden die Kosten wieder mal dem steuerzahlenden Volk übergeholfen.