New York. Der Pulitzer-Preisträger und Investigativjournalist Seymour Hearsh hat eine Bombe gezündet. Er will jetzt aufgedeckt haben, wie es zur Sprengung der Nord Stream-Pipelines am 26. September 2022 kam. Demnach haben US-Taucher den Sprengstoff an den Pipelines hinterlegt, gezündet wurde er dann von den Norwegern.
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Hearsh (85) ist mit früheren Enthüllungen bekannt geworden. Er hat unter anderem das US-Massaker von My Lai im Jahr 1968 während des Vietnamkrieges aufgedeckt und den Folterskandal der US-Streitkräfte im Irak. Jetzt behauptet er: US-Marinetaucher haben die Sprengsätze bereits im Juni 2022 deponiert, zur Detonation gebracht wurden sie dann im September mit norwegischer Hilfe durch Fernzünder. Bei der Operation habe es sich um eine verdeckte CIA-Aktion unter dem Deckmantel der NATO-Übung BALTOPS 22 gehandelt.
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US-Präsident Biden soll den Entschluß zur Sprengung der Pipeline nach monatelanger Planung getroffen haben. Der Großteil der Planungsphase habe sich jedoch nicht um die Frage nach dem „Wie“, sondern nur um die Frage nach dem „Ob“ gedreht, behauptet Hersh. Der Star-Journalist beruft sich bei seinen Aussagen auf ungenannte nationale Sicherheitsquellen. Demnach habe es monatelange Diskussionen und ein Hin und Her zwischen dem Weißen Haus, der CIA und dem Pentagon gegeben. In dem Bericht heißt es, daß die Planungen bereits im Dezember 2021 begonnen hätten und eine spezielle Task Force unter der Ägide des nationalen Sicherheitsberaters der USA, Jake Sullivan, gebildet wurde.
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Innerhalb der Geheimdienste soll es erheblichen Widerstand gegen die Pläne gegeben haben. Während „all dieser Intrigen“, so die Quelle „sagten einige Mitarbeiter der CIA und des Außenministeriums: ‚Tut das nicht. Es ist dumm und wird ein politischer Albtraum sein, wenn es herauskommt‘.“
Hearshs Bericht hat in den US-Medien prompt für vehemente Diskussionen gesorgt. Das Weiße Haus dementiert. „Diese Behauptung ist völlig und vollkommen falsch“, sagte ein Sprecher des Auslandsgeheimdienstes CIA am Mittwoch.
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Allerdings hatte sich US-Präsident Biden bereits im Februar 2022, beim Antrittsbesuch von Bundeskanzler Scholz in Washington, recht unzweideutig positioniert. Er hatte damals gesagt: sollte Rußland im Nachbarland einmarschieren, „dann wird es kein Nord Stream 2 mehr geben“. Das „verspreche“ er, unterstrich der Präsident, ohne nähere Angaben zu machen, und fügte dann noch – im Beisein von Scholz – hinzu: „Wir werden dem ein Ende bereiten.“
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Würden sich Hearshs Rechercheergebnisse bestätigen, käme dies einem kriegerischen Akt des NATO-Mitglieds USA gegen das NATO-Mitglied Deutschland gleich. Dem Ansehen und dem inneren Zusammenhalt des westlichen Militärbündnisses wäre das nicht unbedingt förderlich. (mü)
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Herr Luedin,
TATSÄCHLICH GUTER „Stoff“
Was ich aufrichtig vermisse, sind Infos welche Zutaten sie zur geistigen Stimulierung Konsumieren, lassen sie mich und evt andere daran teilhaben, bewerben sie bei den Bond Produzenten, empfehle Broccoli, bei ihrem Talent Fakten zu relativieren!
Ach ja ich vergaß der aufrechte Demokrat Selensky steht nun wacker vor Moskau, oder habe ich ihre Beiträge in der Vergangenheit falsch verstanden!?Auch zu ihrem Verständnis BIDEN HAT DAS ENDE von NS Pipeline MIT FAST SCHON BEIFALL VON KANZLER SCHOLZ IM JANUAR 2022 ANGEKÜNDIGT! NICHT Herr PUTIN!
SIE HABEN EIN SACHLICHES und wohl auch andere Probleme! Leider! Versuchen Sie doch einfach dafür eine Lösung zu finden!
DAHINGEHEND-Werden Sie bitte nüchtern! DANKR
Herr Luedin,
Interessant wie sie sich den naechsten Bond Streifen vorstellen, fragen Sie mal eventuell bei Broccoli nach, Sie als neuer Beisser, nach Richard Kiel haette etwas!Wenn sie die Telefon Nummer nicht parat haben sollten früher gab es auch ein Fax!
Habe bisher gluecklicherweise soviel Nichtwissen wie bei Ihnen auf geistig kleinsten Raum komprimiert niemals
vernehmen dürfen,aber ich hoffe es gibt geistigen Spielraum bei Ihnen und Ihrer Bild Springer Propaganda!
Wie schreibt man dies eigentlich in Gender Form evt. korrekt bitte um Infos! Bild Springer hilft via Plus eventue!?
Danke Ihnen
Da gab es tatsächlich ein paar Gespenster, die sich nicht entblödeten zu behaupten, Putin selbst hätte den Befehl zur Sprengung der Gaspipeline gegeben. Das wäre dieselbe Logik als wenn einer eine nagelneue Fabrik bauen würde, nur um anschliessend die Zufahrtswege dahin zu zerstören. Obwohl – nach der Logik unserer „freien“ Massenmedien kann man das schon mal so konstruieren, irgendwer wird es schon glauben.
Ich denke eher das es die Polacken mit der USA waren. Deren Aussenminister hat Minuten nach dem Anschlag dreist fröhlich den Usa applaudiert
Scholz sollte Baerbock jetzt feuern
Die Gelegenheit ist günstig:
Der Zwingherr/Pipelinesprenger🇺🇸 steht unter Anklage
Die Transatlantiker kommen jetzt ganz schön ins Schlingern
Die Zustimmung zu den USA wird jetzt wohl gegen Null gehen.
Von der Nato bleibt nur der imperialistische Kern/Pipelinesprenger übrig:
USA, GB, PL, Norwegen.
Und Kanada als Mitglied der 5 Eyes.
Die können jetzt zusehen.
Alle anderen seilen sich ab.
Recherchen von Samuel Hearsh haben immer Hand und Fuß
Seine gute Reputation kommt nicht von ungefähr
Dass er England „IT’S DONE“ und Polen „THANK YOU USA“
nicht erwähnt, bedeutet erstmal nichts.
Entscheidend ist die Regie-Führung der USA.
Mit der Sprengung haben sie ihre Nato beerdigt.
Macron hat recht bekommen.
Übrig geblieben ist nur noch ein imperialistisches Trio🇺🇸🇬🇧🇵🇱.
Dem nun mangels Masse die Zeit wegrennt.
Viel schneller als noch vor dem 26. September 2022.
Richtig guter Stoff für den nächsten James Bond – Gasfinger.
Ein durchgeknallter Diktator sprengt Gaspipelines um die freie Welt unter seine Kontrolle zu bekommen.
Mit Sarah Wagenknecht als Bondgirl.
Konkret, wenn V. Putin die ganze Weltwirtschaft abschiesst wird er schon sehen wie eng die Freundschaft zu China wirklich ist. Die finden es nämlich nicht besonders witzig wenn er ihnen den Export vermiest.
Oben richtig gelesen?
Den durchgeknallten Diktator den Sie beschreiben, sitzt in den USA, oder sind Sie so schwer von Verständnis, daß Sie nicht mitbekommen haben das scheibchenweise durchgestochen wird das der immer wieder von Ihnen verunglimpfte W. Putin nix mit der Sprengung zu tun hat.
P.S. Da Sie sich ja fest eingeschossen haben beutzen Sie wenigstens die russische Schreibweise Wladimir! Und nicht die eingeimpfte ukrainische Schreibweise die Sie verbreiten.
Das amerikanische Google hätte Ihnen bestimmt geholfen!
Und noch etwas frei ist unter US Knuchte jedenfalls nicht D.!!!!!!