St. Pölten/Wien. Nach der mit Spannung erwarteten Landtagswahl im österreichischen Bundesland Niederösterreich ist der Jubel bei den Freiheitlichen groß: die FPÖ konnte rund zehn Prozent dazugewinnen, die regierende ÖVP stürzte um neun Prozent ab, und die Freiheitlichen sind jetzt zweitstärkste politische Kraft. Parteichef Kickl sprach von einem „Tag der Freiheit für die Niederösterreicher”.
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Nach den Ergebnissen am Sonntagabend kam die regierende ÖVP auf 39,9 %, die FPÖ auf 24,19 %, die SPÖ auf 20% und die Grünen auf 7,6 %.
FPÖ-Chef Kickl gratulierte in einer Videobotschaft: „Udo Landbauer und den niederösterreichischen Freiheitlichen ist heute eine Sensation gelungen. Das bisher historisch beste Ergebnis von 16 Prozent 1998 wurde bei weitem übertroffen. Zudem ist es gelungen, erstmals Platz zwei vor der SPÖ zu erobern und die Absolute [Mehrheit] der ÖVP zu brechen. Dazu möchte ich herzlich gratulieren. Der beste Spitzenkandidat, das beste Team, die besten Konzepte für das Land, eine geradlinige Politik im Zeichen von Gerechtigkeit, Anstand und Fairness – das wurde von den Wählerinnen und Wählern honoriert.“
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Der Erfolg sei eine „mindestens genauso große Motivation für die Arbeit im Dienste der Bevölkerung“ und werde „auch für die Landtagswahlen in Kärnten und Salzburg zusätzlichen Turbo verleihen,” sagte Kickl.
Zudem habe die Wahl auch große Bedeutung auf Bundesebene. ÖVP und SPÖ stünden genauso wie die Grünen „für eine Politik, bei der alles andere an erster Stelle steht, nur nicht die eigene Bevölkerung. Eine derartige Politik, die sich gegen die eigene Bevölkerung richtet, wurde heute in Niederösterreich abgewählt, und sie wird auch österreichweit – eher früher denn später – abgewählt werden. Nur für die FPÖ gilt: Österreich zuerst. Denn wir haben einen Schulterschluß mit den Österreichern“, betonte Kickl. (mü)
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Toll ist ein Zuwachs der FPÖ natürlich nicht, aber schlimm eben auch nicht. Die Zuwanderungspolitik nur geringfügig strenger, Steuererhöhungen etwas schwerer durchzusetzen und kriminelle Migranten wetden nur wenige mehr abgeschoben. Das war es dann.