Berlin. Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger betont, daß sich Deutschland mitten in einem Strukturwandel befinde und er aufgrund der aktuellen Krise keinen Grund zur Entwarnung sehe. Im internationalen Standortwettbewerb sei Deutschland mittlerweile weit zurückgefallen. Es sei Fakt, daß Deutschland Strukturen verlieren werde, sagte Dulger der „Welt am Sonntag“.
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„Neben der akuten Krise befinden wir uns mitten in einem Strukturwandel“, betonte Dulger. Dann die entscheidende Aussage: „Wir werden den Wohlstand, an den wir uns in Deutschland gewöhnt haben, nicht halten können“, prognostizierte der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA).
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Und noch eine brisante Prognose: bis 2030 werde die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland um fünf Millionen schrumpfen. In dieser Größenordnung sei dies nicht zu kompensieren. Der Staat werde deshalb entsprechend weniger Steuern und Beitragseinnahmen zur Verfügung haben. Die Sozialsysteme müßten angepaßt werden, forderte der Arbeitgeberpräsident.
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Wohin und warum stattliche fünf Millionen Arbeitnehmer innerhalb der nächsten sieben Jahre verschwinden werden, ließ Dulger offen. (rk)
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Angesichts steigender Kosten blicken 64% der Verbraucher in Deutschland besorgt auf ihre finanzielle Situation. Bei Millennials ist diese Sorge am stärksten ausgeprägt (68 Prozent), während jüngere Verbraucher der „Gen Z“ am wenigsten beunruhigt sind (51 Prozent). Zur Generation Z zählen Befragte im Alter von 18 bis 25 Jahren, zu Millennials Befragte von 25 bis 40 Jahren. Dies geht aus der zweiten Ausgabe des jährlichen Consumer Trends Reports „What Matters to Today’s Consumer“ des Capgemini Research Institute hervor.
Wenn der deutsche Mittelstand überleben will
braucht er Joint-Ventures mit chinesischen Unternehmen.
Und er muß Roß und Reiter der Misere nennen:
die Pipelinesprenger🇺🇸🇬🇧🇵🇱
Bei den meisten meisten DAX-Firmen geht auch das nicht mehr:
zu 55 % in Anglo-Hand,
mit wertlosen Dollars übernommen.
Ausnahmen: VW, BMW
[…] Quelle: zuerst.de […]