Wien. In Österreich geht der Höhenflug der Freiheitlichen unvermindert weiter: in einer aktuellen Umfrage hat die FPÖ jetzt erstmals seit sieben Jahren die SPÖ überrundet. Sie liegt nun mit 28 Prozent auf dem ersten Platz. SPÖ-Chefin Rendi-Wagner verlor auch in der fiktiven Kanzlerdirektfrage: nach 15 Prozent im Dezember würden sie im Januar nur noch 12 Prozent der Österreicher direkt wählen.
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Die FPÖ konnte in der großen „Profil“-Monatsumfrage um zwei Prozent zulegen, die SPÖ dagegen verlor zwei Prozent. Die Sozialdemokraten kommen damit nur noch auf 24 Prozent. Auch Parteichef Kickl ist weiter im Aufwind: er käme bei der Kanzlerfrage jetzt auf 17 Prozent – im Vormonat waren es noch 15 Prozent.
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Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) liegt mit 20 Prozent in der Kanzlerfrage derzeit noch vorne. Seine Partei stieg auf 22 Prozent. Die Grünen erreichten zwölf Prozent und konnten ein Prozent gutmachen. (mü)
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Werte FPÖ, V O R S I C H T ! ! !
Bei einer solchen Lage überlegen und planen die Blockparteien schon die nächsten
Sauereien, um diesen Höhenflug zunichte zu machen !
Also höchste Vorsicht und auf der Hut sein ! ! !
Daß die FPÖ laut aktueller Umfrage mit 28 Prozent auf dem ersten Platz liegt, ist überaus erfreulich. Aber Umfragewerte sind nun mal keine Wahlergebnisse. Was der „Höhenflug“der Freiheitlichen wirklich wert ist, wird sich bei der Landtagswahl in Niederösterreich jetzt am 29.Januar zeigen. Wie lange die Strahlkraft des FPÖ-Umfragewertes vorhält, wird man bei den Landtagswahlen in Kärnten (5.März 2023) und in Salzburg (23.April 2023) sehen. Aber die Wahlen zum Nationalrat, auf die es wirklich ankommt, finden erst 2024 statt. Bis dahin fließt noch viel Wasser die Donau hinunter!
Es bleibt zu befürchten, daß die linken Mainstream-Medien die österreichischen Wähler bis zur Nationalratswahl dermaßen indoktriniert, sprich: irregeführt haben, daß deren Mehrheit von ihrem Vorsatz, diesmal die patriotische FPÖ zu wählen, wieder abrückt!