Kein Interesse an sicherer Energie. Lauterbach gegen Nord-Stream-Reparatur

21. Januar 2023
Kein Interesse an sicherer Energie. Lauterbach gegen Nord-Stream-Reparatur
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Die dauerhafte Sabotage der deutschen Energieversorgung ist Bundesgesundheitsminmister Lauterbach ein Herzensanliegen. Obwohl das Thema wenig mit seinem eigenen Ressort zu tun hat, hat sich Lauterbach jetzt mit Nachdruck gegen den Vorschlag des sächsischen Ministerpräsidenten Kretschmer gewandt, die durch Explosionen am 26. September zerstörte Pipeline Nord Stream 1 zu reparieren.

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Kretschmer hatte erklärt, die Betreiber von Nord Stream sollten dafür sorgen, daß die Pipeline repariert werden kann. Lauterbach schrieb dazu auf Twitter: „Nein. Niemand will zurück in diese Erpreßbarkeit. Für den Vorschlag fehlt mir echt das Verständnis.“ Kretschmer hatte gefordert, daß die verbliebene Röhre zumindest gesichert werden müsse: „Wird der Schaden nicht behoben, ist Nord Stream 1 dauerhaft unbrauchbar.“

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Beide Nord-Stream-Pipelines waren am 26. September durch Sprengstoffanschläge zerstört bzw. schwer beschädigt worden. Wer die Anschläge verübt hat, ist offiziell bis heute nicht bekannt. Die Bundesregierung weiß angeblich nichts bzw. hat ausdrücklich erklärt, aus Gründen des „Staatswohls“ auch im Falle vorliegender Informationen diese nicht preiszugeben. (tw)

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10 Kommentare

  1. Meyer sagt:

    Eine Reparatur von NS1u.2 würde nur dann einen Sinn ergeben,wenn sich die Beziehungen zu Rußland wieder normalisiert hätten und Rußland wieder an D Gas zu liefern bereit wäre,wann immer das sein mag.Allerdings haben unsere „amerikanischen Freunde“ uns mit der Sprengung unmißverständlich klargemacht,daß sie einen Betrieb von NS nicht duden werden.Stellt sich also die Frage ,wie man die Pipeline nach einer Reparatur ,die zig Millionen kosten würde,künftig vor weiteren Sprengungen schützen könnte.

  2. Waterboy sagt:

    Das heißt, Lauterbach befürwortet die Pipelinesprengung, wie auch alle anderen die gegen eine Reparatur sind. Ein Skandal! Wo bleibt der Aufschrei der Mainstreammedien? Ach, das Staatswohl, hab ich fast vergessen…

  3. Mark sagt:

    So, so, normale Handelsbeziehungen zwischen Staaten werden von Lauterbach als „Erpressbarkeit“ deklariert. Zumindest, wenn es um russisches Erdgas geht. Damit schlägt er mit derselben Wortwahl in die gleiche Kerbe wie die heuchlerischen Transatlantiker und deren Hofberichterstatter aus den Massenmedien. Daran sieht man doch, aus welchen „Denkfabriken“ er seine Instruktionen und seine Befehle erhält.

  4. Spionageabwehr sagt:

    Sehr guter Artikel von Wolfgang Effenberger
    „Ukraine-Krieg, Northstream-Terroranschlag, Reparationsforderungen“

    Eine Pionierleistung, mit Quellen und Belegen.
    Daraus können wir ab jetzt zitieren.

    Die Pipelinesprenger🇺🇸🇬🇧🇵🇱 wollen uns wirtschaftlich komplett vernichten.
    Und erwarten im Ernst, dass wir sie bis dahin in ihrem Krieg gegen RU und CN unterstützen.

  5. Kalle sagt:

    Was hat diese Vollnuß den noch zu blubbern?

  6. Hans A sagt:

    Meines Erachtens wurden wir von Russland nicht erpresst. Im Genegteil, sie haben sich immer an die Lieferverträge gehalten, weshalb diese auch langfristig abgeschlossen waren. Russland war also immer ein fairer Geschäftspartner. Erpresst werden wir nur von unserem Hegemon, den USA. Nachdem die USA Nordstream gesprengt hatten, wurden wir gezwungen, ihr Frackinggas zu überhöhten Preisen abzunehmen und dafür auch noch extra Terminals zu bauen. Außerdem werden sie uns frührer oder später zwingen, Panzer an die Ukraine zu liefern und machen uns damit endgültig zur Kriegspartei. Wer epresst hier also wen?

  7. Jürgen Rossel sagt:

    Habe gar nicht gewusst, daß Russland uns erpresst!?
    Bin wahrscheinlich wieder Mal stehengeblieben.

  8. Spionageabwehr sagt:

    Griff nach dem Strohhalm?
    Versucht der Gesundheits-Minister, sich anzubiedern?

    Er hat sich verrannt mit der US-Genplörre
    gegen ein Virus made in USA.
    Vielleicht anfangs sogar aus Überzeugung.

    Manch ein Virus erwies sich ja tatsächlich als nicht ohne.
    Wie die pünktlich zum US-Kriegseintritt Anfang 1918
    herausgegebene „Spanische“ Grippe made in U.S.
    Die US-Soldaten wurden vorher geimpft.
    Es sollte gegen die Deutschen gehen.
    Der Schuss ging nach hinten los.

    Lauterbach hat sich auf den Zwingherrn eingelassen.
    Nun hat dieser ihn in der Hand.

  9. na,ja sagt:

    Lauterbach soll sich um seine Impfungen, um seine Impfschädigungen und um seine Impftoten kümmern. Er hat schon ein ganzes Volk mit Impfzwang erpreßt. Keiner wurde durch eine Gasleitung erpreßt. Nordstream 1 nicht zu sichern, wird sich als großen Schaden in der Zukunst zeigen.

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