Top-Mediziner fordert Corona-Untersuchungsausschuß: „Größtes Staatsversagen der Geschichte“

18. Januar 2023
Top-Mediziner fordert Corona-Untersuchungsausschuß: „Größtes Staatsversagen der Geschichte“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Die Diskussion über die längst fällige Aufarbeitung der zweieinhalb Jahre währenden Corona-„Pandemie“ nimmt Fahrt auf. Der Epidemiologe und Publizist Alexander Kekulé hat jetzt ein großes Faß aufgemacht – er fordert einen Untersuchungsausschuß, um das Dickicht aus monströser Geldverschwendung, völlig überzogenen Eingriffen in die Freiheitsrechte und vielen Todesopfern aufzuarbeiten.

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In einem Interview der „Welt“ stellt Kekulé, der seit 1999 Inhaber des Lehrstuhls für Medizinische Mikrobiologie und Virologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sowie Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie des Universitätsklinikums Halle (Saale) ist, klar: die „Pandemie“ war schon seit Januar 2022 keine „pandemische Notlage“ mehr. Der Wochenbericht des Robert-Koch-Instituts (RKI) habe klar erkennen lassen, daß sich im stationären Bereich bereits seit Januar 2022 „keine erhöhte Krankheitslast durch schwere Atemwegsinfektionen“ mehr zeigte.

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Das war aber nicht die einzige Fehlleistung der deutschen Corona-Politik, mit der Kekulé insgesamt hart ins Gericht geht: „Wir haben zum einen sehr viel Geld ausgegeben. Die Exekutive hat die Wirtschaft heruntergefahren und auch die Grundrechte der Bürger massiv beschnitten. Dabei wurde teilweise sogar gegen das Grundgesetz verstoßen, wie die Gerichte im nachhinein feststellten. Angesichts dieses enormen Aufwands haben wir relativ wenig erreicht“, resümiert der Mediziner.

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Nicht zuletzt seien 163.000 Tote, die offiziell auf das Konto der „Pandemie“ gingen, nicht akzeptabel – andere Länder, die mehr auf die Vernunft des Einzelnen und weniger auf Einschränkungen setzten, seien viel besser gefahren. „Viele Tote und ein erheblicher Teil des sozialen und wirtschaftlichen Kollateralschadens wären vermeidbar gewesen“, urteilt Kekulé, und: „Es geht hier ja um zwei konkurrierende Grundrechte, das auf körperliche Unversehrtheit und die persönliche Freiheit. Neben dem unzulänglichen Gesundheitsschutz hat der Staat auch die Freiheitsrechte verletzt, ohne daß dies wissenschaftlich begründet oder verhältnismäßig war. Ich erinnere an die 15-Kilometerleine, das Maskentragen im Park, die allgemeine Ausgangssperre. Das waren Dinge, die keine wissenschaftliche Basis hatten.“

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Aber: viele andere Länder hätten ähnliche Fehler gemacht, „sie sind wie die Lemminge falschen Vorstellungen hinterhergelaufen. Aus meiner Sicht handelt es sich hier um das bisher größte kollektive Staatsversagen der Geschichte“, resümiert der Mediziner. (rk)

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Ein Kommentar

  1. Wanderfeld sagt:

    Untersuchungsausschuss ist ein Witz. Die Politiker, die sich die Taschen gefüllt haben und der Vetternwirtschaft zugetan, müssen abgeurteilt werden und in den Bau.

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