Berlin. Im Frühjahr 2022 brachte die Bundesregierung als Reaktion auf den russischen Einmarsch in der Ukraine das sogenannte „Sondervermögen Bundeswehr“ auf den Weg. Für die Summe von 100 Milliarden Euro sollte die Bundeswehr damit modernisiert und jahrzehntelange Versäumnisse bei der Ausstattung der Truppe kompensiert werden.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Doch davon ist auch Monate später nichts zu sehen. Erst Anfang Januar teilte das Bundesverteidigungsministerium mit, daß acht Beschaffungs- und Modernisierungsprojekte nun auf den Weg gebracht seien – es wird Jahre dauern, bis sie umgesetzt sind.
Gleichzeitig zeichnet sich längst ab, daß die von der Bundesregierung angesetzten 100 Milliarden Euro bei weitem nicht ausreichen werden. Die derzeitige Wehrbeauftragte des Bundestages, Eva Högl (SPD), die als mögliche Nachfolgerin für Amtsinhaberin Christine Lambrecht gehandelt wird, geht deshalb in die Vollen: sie will eine Aufstockung des „Sondervermögens“ von 100 auf 300 Milliarden Euro. Mit entlarvender Offenheit ließ Högl die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ (FAS) auch wissen, wofür das Geld verwendet werden soll: nicht etwa für die Modernisierung der Bundeswehr, sondern für noch mehr Ukraine-Unterstützung: das gehe „nicht ohne neue Fertigungskapazitäten“.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Högl reicht damit den offiziellen NATO-Kurs ungefiltert an die deutschen Steuerzahler weiter. Erst kürzlich hatte NATO-Generalsekretär Stoltenberg unterstrichen, die Rüstungsproduktion müsse steigen, „um die Vorräte der Alliierten aufzufüllen und um sicherzustellen, daß wir die Ukraine lange weiter versorgen können“. Der Konflikt „verbraucht eine enorme Menge Munition und verschlingt unsere Lagerbestände“. (st)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin
 |
 |
 |
Die USA stehen vor der Pleite, deshalb müssen Wir den Amis den alten Militärschrott abkaufen. Die Summe ist egal, Dieses unbenannte Sondervermögen ist nur Verarschung es sollen nur die dt Goldvorräte in Fort Knox – die ehedem nicht mehr da sind – enteignet werden. Ob man die mit 100 oder 300Mrd € bewertet ist eh wurscht.
Warum können Leute wie V. Putin, Kim Jong-un, die Mullahs oder B. al-Assad nicht einmal etwas Konstruktives tun, für die Armen, für die Umwelt, für das Klima, um Schlagzeilen zu erzeugen? Warum müssen es immer Raketen, Bomben, Panzer und Kriege sein.
Gegenfrage warum kann das nicht Uncle Sam, den haben Sie vergessen!
Und nun bin ich auf eine Reaktion gespannt von Ihnen!
Lassen Sie mal Ihre Meinung los bitte.
Da werden auch 2 Billionen absolut nicht helfen, weil die ganzen Grundübel mitsamt
der Wurzel rigoros ausgerissen werden müssen !