Die rätselhafte Übersterblichkeit nimmt weiter dramatisch Fahrt auf. In der Woche zwischen dem 19. und 25. Dezember war der Anstieg gegenüber dem Vergleichsmonat im Vorjahr (2021) besonders kraß: plus 32 Prozent. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes zur Entwicklung der Sterblichkeit hervor.
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Für den gesamten Dezember lag die Übersterblichkeit demnach bei 19 Prozent gegenüber dem Mittelwert der Vorjahre zwischen 2018 und 2021. Diesen Wert hatte das Bundesamt in einer Presseerklärung vom November auch bereits für den Monat Oktober mitgeteilt.
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Die Zahl der Todesfälle in Deutschland bewegte sich im gesamten Jahr 2022 über dem Mittelwert der Vorjahre. In absoluten Zahlen starben 1,06 Millionen Menschen, ein Anstieg um 3,4 Prozent im Vergleich zu 2021. Dabei ist zu berücksichtigen, daß auch 2021 die Sterbekurve bereits steil nach oben ging und über den Mittelwerten der Vorjahre lag.
Besonders auffällig waren die Monate Oktober (+20 Prozent) und Dezember (+19 Prozent). Allein im letzten Monat des Jahres starben 18.153 mehr Menschen als erwartet. Die massive Übersterblichkeit ist angesichts der längeren Entwicklung mittlerweile ein ausgeprägter Trend und nicht mehr mit statistischen „Ausreißern“ zu erklären.
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Mit Erklärungen für die dramatische Entwicklung hält sich das Statistische Bundesamt ebenso wie Medien und Politik auffallend zurück – ganz im Gegensatz zur Zahlen- und Inzidenz-Hysterie während der „Pandemie“. Mehr noch: sowohl die Sterbefallzahlen wie auch mögliche Erklärungen werden mittlerweile geradezu als Tabu behandelt.
Ausdrücklich weisen die Wiesbadener Statistiker aber darauf hin, daß der Anstieg der Sterbezahlen nur zu etwa einem Fünftel „mit der steigenden Zahl älterer Menschen erklärt werden“ könne. (rk)
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