Berlin. Ein weiterer prominenter Corona-Rücktritt, der nachdenklich macht: nachdem bereits der „Hof-Virologe“ der Bundesregierung, Prof. Christian Drosten, weitgehend abgetaucht ist, trat jetzt auch RKI-Chef Lothar Wieler von seinem Amt zurück. Der offiziellen Erklärung des Robert-Koch-Instituts zufolge will sich Wieler „neuen Aufgaben in Forschung und Lehre“ widmen. Der Schritt erfolge „im Einvernehmen mit Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach“.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Seit langem gab es Berichte, wonach das Verhältnis zwischen Lauterbach und Wieler zerrüttet sei. Beide dementierten dies aber. Beobachter macht freilich die Eile des Rücktritts deutlich – Wieler hat für das RKI keinen Nachfolger benannt, so daß das Institut zunächst interimistisch von seinem Stellvertreter geleitet wird.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Wieler galt seit Frühjahr 2020 in der Öffentlichkeit als „Gesicht der Pandemie“ – mit seinen täglichen Inzidenz-Meldungen war er im Alltag der Bundesbürger ähnlich präsent wie die „Tagesschau“. Er profilierte sich rasch als verläßlicher Moderator der Seuche, der im Chor der übrigen Scharf- und Panikmacher zuverlässig neue Verschärfungsvorschläge ins Spiel brachte. Im Januar 2021 gehörte er zu denjenigen, die sich für den verschärften Lockdown starkmachten.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
In unangenehmer Erinnerung ist Wieler auch wegen seines fragwürdigen Verständnisses von Demokratie und Transparenz während der „Pandemie“. Im Juli 2020 stellte er während eines Pressebriefings klar, daß Zweifel am eingeschlagenen Kurs der Bundesregierung nicht statthaft seien. Wieler damals wörtlich: „Diese Regeln werden wir noch monatelang einhalten müssen. Die müssen also der Standard sein. Die dürfen überhaupt nie hinterfragt werden.“ (rk)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin