Frankfurt. Während die Berliner Politik nach den Silvester-Exzessen wieder zur Tagesordnung überzugehen versucht, sorgt das Thema zumindest noch auf regionaler Ebene für Gesprächsstoff. In Frankfurt hat sich jetzt der SPD-Kommunalpolitiker Thomas Bäppler-Wolf in einem selbstgedrehten Video förmlich in Rage geredet – und brachte „woke“ Gutmenschen damit auf die Palme.
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Bei den Randalierern, sagte Bäpple, handle es sich „zu 90 Prozent um keine Hochdeutsch sprechenden, gebildeten Menschen aus Nordrhein-Westfalen. Wir wissen genau, von wem wir hier reden – auch wenn es jetzt Streß geben sollte.“
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Dann vergleicht er die Randalierer kurzweg mit Affen: „Das, was wir da hatten, ist das Beginning Link, weit vor dem Affen und ohne Gehirn“. Er fordert seine eigene Partei, die SPD, dazu auf, „langsam mal durchzugreifen“. Andere Menschen mit Migrationshintergrund werden Bäppler-Wolf zufolge „durch solche Idioten in ein schlechtes Bild“ gerückt: „Randalieren sollen sie zu Hause, aber nicht bei uns.“ Er und andere hätten langsam „die Schnauze voll von eurer Scheiß Cancel Culture, Woke-Diskussion, von eurem Scheiß Gendern und von eurer blöden Political Correctness.“
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Die SPD-Fraktion im Frankfurter Römer distanzierte sich prompt in einer Pressemitteilung von ihrem Kollegen: „Genau diese vielschichtige und anstrengende Debatte wird konterkariert, wenn plump davon gesprochen wird, daß junge Menschen ‚hier tun, was sie daheim nicht dürfen’“, kritisierte Fraktionschef Michael Müller. Daß die Diskussion „wieder einmal“ rassistisch aufgeladen und Migration zum Problem erklärt werde, sei „grundfalsch“. Bäpple selbst löschte das Video hierauf aus dem Internet. (rk)
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der ist jetzt raus aus der SPD und das obwohl er nur die Wahrheit sagte
„Political Correctness?“ – Das ist die freundlich klingende Ausdrucksweise für propagandistische Manipulation und Verdrehung. Geistige Umzwingung mit dem Versuch, Menschen zu einem ganz anderen Denken zu trimmen, als sie es von Natur aus tun würden.
Die Wahrheit ist meistens das ziemlich genaue Gegenteil der „Political Correctness.“ Es liegt an jedem einzelnen, das Spiel zu durchkreuzen und diesem Nonsens ein Ende zu bereiten.
Wer die Wahrheit sagt, macht sich nicht immer beliebt. In manchen Situationen, ist es sogar unerwünscht, die Wahrheit zu sagen. Wer die Wahrheit trotzdem sagt, wird heftig kritisiert und ist der Buhmann. Im übertragnen Sinn ist man sogar nach dem Sagen der Wahrheit so gefährdet, dass man sich ganz schnell davon machen muss. Da ist ein schnelles Pferd enorm hilfreich.