Berlin-Neukölln. Der frühere SPD-Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky, hat auf die Ausschreitungen in der Silvesternacht mit Betroffenheit reagiert. Dem Sender „Welt24“ sagte er wenige Tage nach den Exzessen: „Im Prinzip hat sich nichts verändert. Es ist eher schlimmer geworden.“ Berlin habe den Ruf, daß hier jeder machen könne, was er möchte, und am Ende passiere gar nichts. „Das ist ein bedauerliches Beispiel, das wir dem Land und der Welt geben.“
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In Berlin ist laut Buschkowsky eine „Kuscheljustiz“ tonangebend: „Menschen können Schäden anrichten, können Menschen zusammentreten, Menschen zusammenschlagen, sie können Hinterhalte bauen und dann Feuerwehrautos ausrauben“ – alles ohne Konsequenzen.
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Buschkowsky war über 13 Jahre lang Bezirksbürgermeister in Neukölln. Mit den Folgen der ungebremsten Zuwanderung setzte er sich in mehreren Büchern auseinander, in denen er durchaus „umstrittene“ Ansichten vertrat. Er gilt außerdem als politischer Ziehvater von Franziska Giffey, seiner Nachfolgerin im Amt und heutigen Berliner Regierenden Bürgermeisterin. Buschkowsky kritisiert sie und ihre Reaktionen auf die Silvesterkrawalle mit deutlichen Worten: „Geredet wird jetzt mit Sicherheit, aber herauskommen tut nichts“, kommentierte er.
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Und weiter: „Wir haben eine Situation, wo sich unsere Gesellschaft mehr und mehr Richtung Talfahrt bewegt.“ Diejenigen, die vernünftig leben wollten, fragten sich: „Was ist aus meiner Stadt geworden, was ist aus unserem Land geworden?“
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Auf Nachfrage der Moderatorin, ob man nicht mehr gegen die Täter tun könne, erklärte Buschkowsky: „Es ist eine Frage der Politik in dieser Stadt. Das ist politisch so gewollt. Das ist bunt, wir sind lustig. Jeder hat seinen Spaß.“ Die Berliner hätten aber die Chance, bei den Wahlen am 12. Februar über eine neue Regierung zu entscheiden. Buschkowskys Fazit: „Die Bilder, die ich gesehen habe, von Silvester von meinem ehemaligen Neukölln – ich konnte mich dafür nur schämen. Es ist furchtbar.“ (st)
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Eine Mauer um ganz Berlin. Dann können die rot-rot-grünen xenophilen Gender-Irren die Republik Kaputtistan ausrufen und mit den „zugereisten“ Fachkräften den Traum vom wahren Sozialismus verwirklichen.
Schlage vor, für diese Leute Gruppenreisen in die Ukraine zu organisieren!
Sie könnten z. B. mit den leeren Flüchtlingsbussen an die dortige Front
gebracht werden.
Und die deutschen Parlamentarier, die Waffenexporte befürworten, gleich mit!
Herr Buschkwsky sollte mal sagen welche Parteien die Bürger denn am 12.2. wählen sollten. Seine S charia P artei D eutschland kann es ja wohl kaum sein,von Linken und Grünen erst garnicht zu reden.
Was regt man sich so auf. Die Raketenwissenschaftler und Ingenieure aus Syrien und Afghanistan haben einfach nur ihre beruflichen Erfolge gezeigt.
Planvoller Abriß von Innen!