Berlin/Abuja. Die grüne Bundesaußenministerin Annalena Baerbock ist immer wieder für überraschende Einsichten gut. Erst jüngst, auf der UN-Klimakonferenz im ägyptischen Scharm-el-Scheich, sprach sie von Ländern, die „Hunderttausende von Kilometern“ entfernt lägen – dabei mißt der Erdumfang gerade einmal 40.000 Kilometer.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Jetzt ein neuer Patzer, diesmal zum Thema Geschichte. Bei einem Besuch in der nigerianischen Hauptstadt Abuja kündigte die grüne Außenministerin die Rückgabe der sogenannten „Benin-Bronzen“ an, die bislang in verschiedenen deutschen Museen lagerten. Sie stellte dies als Akt der Wiedergutmachung dar: „Es sind ja viele, viele Bronzen, die gestohlen worden sind. Deswegen werden auch viele Bronzen zurückkommen.“ Deutschland arbeite mit der Rückgabe „auch eines unserer dunkelsten Kapitel auf, nämlich unsere eigene koloniale Vergangenheit“, sagte sie.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Aber: Nigeria gehörte niemals zum deutschen Kolonialbesitz in Afrika. Das Land wurde vielmehr von den Briten kolonisiert. Diese nahmen auch die umstrittenen Bronze-Figuren mit und verkauften sie später – unter anderem an Deutschland. (rk)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin
Das richtige Aushängeschild für ein Land, das immer schneller verkommt zu einem orientalischen Drecksloch.
Baerbocks Auftritte sind für D nur noch dumm und peinlich .Wie verträgt es sich eigentlich mit der grünen Klimaideologie und den Energiesparappellen an die Bürger, wenn lediglich für die Rückgabe von ein paar Kunstgegenständen zig tausend Liter Kerosin zusätzlich verbrannt werden ,anstatt sie mit einer regulären Frachtmaschine zu versenden? Von der dümmlichen Selbstinszenierung von Baerbock und Roth erst garnicht zu reden.
Ihre völlig logischen und korrekten Gedankengänge sind zahlreichen BT-Mitgliedern und eben leider auch Steuerzahlern „weltfremd“. Letzteren wird medial das eingehämmert, was sie durch die von ihnen alimentierten ÖR, aufgetischt erhalten.
„Ah-jaa. Prima bringt unser Liebling Alena die Figürchen zurück nach Afrika, wo sie auch hingehören. Prima gemacht, sie tut sooo viel Gutes – wir werden deshalb wieder grün wählen, sie ist einfach eine herzige tolle Person, diese Alena, dass es einem so richtig warm ums Herz wird. Sind eben schon liebe Menschen, so besorgt um Alles, die Grünen. Der schlimme, böse Putin könnte noch viiiel lernen von ihr.“
So stelle ich mir den ARD/ZDF usw.-Tagesschau-Abend in einer deutschen allerseits geimpften in Pullovern bekleideten Schlafschaf-Familie, in ihrer auf 18° runtergekühlten Stube beim Weihnachtsessen von Salat und Brötchen vor.
Klippschulniveau steht offenbar einer Karriere in der Politik nicht entgegen – ganz im Gegenteil. Die bereits unter Merkel forcierte Gewohnheit, politische Spitzenämter grundsätzlich mit Figuren zu besetzen, die von diesem speziellen Sachgebiet keinerlei Ahnung haben, setzt sich nahtlos fort.
Immerhin sind die Benin-Bronzen in Europa bzw. Berlin sicherer aufgehoben als in ihrem Herkunftsland: was die Steinzeitislamisten von Boko Haram damit anstellen würden, falls sie in d eren Hände gelangen sollten – die gebrandschatzte Bibliothek von Timbuktu und die Vernichtung von unersetzlichem Weltkulturerbe im Irak, Syrien und Afghanistan lassen es ahnen.
Ja woher soll das arme Dummchen das denn alles wissen? Sie macht doch Bullerbypolitik. Ich kann nix, ich weiß nix, gebt mir ein Ministeramt!
„Baerbock“ oder wie die Dame heißt,
vertritt Anglo-Interessen gegen Deutschland
Viele „Patzer“ sind echt, manche offenbar Absicht.
Fällt gar nicht auf.