Berlin. Während die anhaltende Massenzuwanderung für die Bundesregierung kein Thema ist, legt die Bundespolizei Zahlen auf den Tisch. Demnach haben es allein bis September 2022 so viele Illegale nach Deutschland geschafft wie im ganzen Jahr 2021. Der Trend werde sich im kommenden Jahr weiter verstärken, teilte eine Sprecherin mit.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Laut den Zahlen der Bundespolizei passierten zwischen Januar und Oktober dieses Jahres 70.814 Migranten illegal die Grenze zu Deutschland. Allein im November zählte die Behörde weitere 12.695.
2021 hatte die Bundespolizei für das gesamte Jahr 57.637 illegale Grenzübertritte vermerkt. Für den Anstieg 2022 sorgte der Bundespolizei zufolge vor allem die illegale Migration über die Balkanregion. Eine Sprecherin fügte hinzu: „Aufgrund der aktuellen Entwicklung zeichnet sich ab, daß sich der ansteigende Trend unerlaubter Einreisen in die EU und auch nach Deutschland 2023 fortsetzen beziehungsweise gegebenenfalls weiter beschleunigen dürfte.“
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Im politischen Berlin wird zumindest vereinzelt Kritik an der Bundesregierung geübt, die durch zahlreiche Einreise-, Bleiberechts- und Einbürgerungs-Erleichterungen das Zuwanderungsgeschehen maßgeblich befördert. Der CDU-Innenexperte Christoph de Vries ließ die „Bild“-Zeitung wissen: „Die Bundesregierung befeuert diesen gefährlichen Trend durch ihren fatalen Kurswechsel in der Migrationspolitik. Immer neue Alleingänge Deutschlands, Abschiebestopps, aber vor allem die Entkopplung von Asylrecht und Aufenthaltsrecht sind der falsche Weg.“
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Und der bayerische CSU-Innenminister Herrmann kritisiert: „Problematisch ist auch die Migrationspolitik der Bundesregierung. Das Chancen-Aufenthaltsrecht wird Deutschland für Migranten noch attraktiver machen. Die Regierung suggeriert, daß Deutschland quasi über unbegrenzte Aufnahmekapazitäten verfügt.“ (st)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin