München. In puncto Opportunismus macht der bayerischen Söder-Regierung niemand etwas vor. Während sich der CSU-Ministerpräsident in den zurückliegenden zwei Corona-Jahren immer wieder als forscher Scharfmacher profilierte, hat seine Regierung nun auch bei der Lockerung der letzten Corona-Schikanen die Nase vorn. Zum 10. Dezember wird im weiß-blauen Freistaat die Maskenpflicht im öffentlichen Personennahverkehr abgeschafft – eher als in den meisten anderen Bundesländern. Nur Sachsen-Anhalt ist mit dem Stichdatum 8. Dezember noch früher dran.
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Die Maskenpflicht sei aufgrund der aktuellen stabilen Infektionslage nicht mehr angemessen, hieß es dazu aus München. Künftig soll es nur noch eine Empfehlung zum Tragen der Masken geben.
Der Maskenzwang war im April 2020 zusammen mit zahlreichen anderen Restriktionen von der Söder-Regierung beschlossen worden. Zuletzt hatten sich vor allem die Freien Wähler vehement für die rasche Abschaffung eingesetzt und auf die Freiwilligkeit für die Bürger gepocht.
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Unverändert gilt die Maskenpflicht allerdings weiterhin in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen. (rk)
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