Palermo. Als Folge des Bevölkerungsaustausches, der auch in Italien mit großen Schritten voranschreitet, halten zunehmend verstörende Sitten und Gebräuche in Europa Einzug. In Italien etwa sehen sich die einheimischer Italiener immer häufiger damit konfrontiert, daß Schwarzafrikaner in ihren Städten Jagd auf Hauskatzen machen und sie verzehren.
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In Palermo sorgte jetzt ein besonders dreister Fall für Empörung. Polizisten erwischten dort einen Schwarzafrikaner dabei, wie er in seinem Auto mit Messer und Gabel eine Katze verspeiste. Er hatte das Tier zuvor getötet und gekocht.
Anwohner hatten die Polizei benachrichtigt und zum Eingreifen aufgefordert. Sie hatten beobachtet, wie der Mann mehrere Katzen jagte, bevor er eine fangen konnte. Es handelte sich um einen jungen Ghanaer, der nun wegen Tierquälerei angeklagt ist.
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Bei der Rekonstruktion des Falles durch die Ermittler ergab sich, daß der junge Mann die Katze eingefangen, mit einem Messer getötet und in Stücke geschnitten hatte. Er baute neben einem Lieferwagen ein behelfsmäßiges Feuer auf und benutzte es zur Zubereitung des Tieres. Danach verflüchtigte sich der Afrikaner in ein altes verlassenes Auto, um die Mahlzeit zu sich zu nehmen. Er wurde zwecks Feststellung der Personalien zur örtlichen Einwanderungsbehörde in der Via San Lorenzo gebracht. Der Fall wurde an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet. Nach aktuellem Sachstand handelt es sich bei dem Festgenommenen um einen illegalen Migranten. (mü)
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Die 6. Armee hat Stalingrad Hunde und Katzenfrei gemacht.
Klar,da gings ja ums Überleben.
Bei meiner Web-Recherche zu dieser Meldung bin ich auf Folgendes gestossen: gekommen Während in italienischen und sizilianischen Medien allgemein Empörung und Abscheu über diesen Fall geäußert werden, bringt der „Stern“ am 30.11.22 einen Artikel über die angeblich „tödlichste Katze der Welt“, die südafrikanische Schwarzfusskatze, die als „Killerkatze“ bezeichnetet wird, da sie mehr Beute als jedes andere Raubtier schlägt. Zum menschlichen „Katzenkiller“ keine Meldung ….
Unter den unzähligen schwarzafrikanischen Illegalen, die mit Hilfe von kriminellen Schlepperbanden europäisches – sprich: italienisches – Hoheitsgebiet erreichten und erreichen, dürfte dieser Schwarze natürlich bei weitem nicht der einzige sein, der solche unfaßbar brutalen Sitten und Gebräuche wie ein fremdartiges, gefährliches Virus nach Europa einschleppt. Es gibt allerdings zahlreiche Länder und Kulturen, wo Tierquälerei an der Tagesordnung ist und solche abstoßenden Verzehrpraktiken ganz natürlich – weil Teil deren Kultur – sind.
Diesem primitiven Ghanaer sollte man klarmachen, daß Menschen wie er im zivilisierten Europa unerwünscht sind und ihn umgehend in sein Herkunftsland zurückschicken. Dort wird es sicherlich genügend Straßenkatzen geben, an denen er sich „sattessen“ kann!
Und wo ist der jetzt? Doch nicht im Knast?
Natürlich nicht! Hätte er einen oder mehrere Menschen abgeschlachtet, hätte er in der Psychiatrie gelandet – in Deutschland zumindest. Für die Katze wird er bestimmt nicht sitzen. Fällt es nicht sogar unter den „Mundraub“?
Es ist ihre Kultur! Wenn man die Frauen in der Geschichte immer danach gefragt hätte, ob sie Kinder haben möchten, so gäbe es uns gar nicht mehr! Das heißt das die primitiven Kulturen ihre Relevanz haben!
Wenn er Katzen als Nahrungsmittel bevorzugt, hätte er in „seinem“ Kulturkreis bleiben sollen. Im Übrigen ist die Aussage: Wenn man die Frauen in der Geschichte immer danach gefragt hätte, ob sie Kinder haben möchten, so gäbe es uns gar nicht mehr!“, ziemlich dämlich. Allein in Deutschland gibt es 120 IVF Zentren. Der Kinderwunsch ist bei der überwiegenden Zahl der Frauen stark ausgeprägt.
Schon mal was von Überbevölkerung und Bevölkerungsexplosion gehört? Glauben Sie wirklich, die Frauen werden alle ungewollt schwanger?