Wiesbaden. Das Statistische Bundesamt veröffentlichte nur eine dürre Pressemitteilung, aber sie hat es in sich. Demnach sind im Oktober in Deutschland nach einer ersten Hochrechnung des Amtes 92 954 Menschen gestorben. „Diese Zahl liegt 19 % oder 14 560 Fälle über dem mittleren Wert (Median) der Jahre 2018 bis 2021 für diesen Monat“, teilt das Bundesamt mit.
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Die Alterung der Bevölkerung wirke sich dabei nur geringfügig auf den Unterschied zum Niveau der Vorjahre aus. In welchem Ausmaß „weitere Faktoren“ zu den erhöhten Zahlen im Oktober beigetragen haben, „läßt sich derzeit nicht einschätzen“, wird suggeriert.
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Die Übersterblichkeit von nunmehr fast 20 Prozent gegenüber dem Durchschnittswert bis 2021 ist ein neuer Rekord. Erst vor wenigen Wochen hatte das Statistische Bundesamt bereits einen Höchststand von neun Prozent mehr Sterbefällen mitgeteilt. Und schon im Juli hatte die EU-Statistikbehörde Eurostat für Deutschland ein Sterbe-Plus von 15,2 Prozent festgestellt.
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Mögliche Ursachen der steigenden Sterbekurven werden von Behörden und Medien peinlichst ausgeblendet. Auffällig ist aber der Beginn des großen Sterbens im Jahr 2021 – als mit den Corona-Massenimpfungen begonnen wurde. (st)
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Ironisch (und zynisch) kommentiert:
Vielleicht ist das sogar ein erwünschten Nebeneffekt: Es gibt bald mehr Platz in Deutschland und weniger Arbeitslose…
ja mehr Platz für die Zureisenden aus aller Welt Länder.
Nur Werte schaffen wollen die alle nicht
Mehr Platz ja, weniger Arbeitslose NEIN! Momentan verstorben viele ältere 4 Fach Geimpfte. Natürlich haben die Vorerkrankungen. Aber ist das die Wahrheit?
[…] Quelle: zuerst.de […]
Das Statistische Bundesamt spekuliert grundsätzlich nicht über Kausalfaktoren.