Der Maskenzwang als Dogma: FDP will Aufhebung, Grüne und Bundesregierung mauern

17. November 2022
Der Maskenzwang als Dogma: FDP will Aufhebung, Grüne und Bundesregierung mauern
National
1
Foto: Symbolbild

Kiel. Höchste Zeit: wo selbst der Bundespräsident maskenfrei im ICE fährt und der US-Präsident die „Pandemie“ offiziell für beendet erklärt, wäre es hoch an der Zeit, daß auch hierzulande der Maskenzwang im öffentlichen Personenverkehr abgeschafft wird. Doch die verantwortlichen Politiker zieren sich.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Jetzt gibt es endlich eine Initiative aus Schleswig-Holstein, den Maskenzwang in Bussen und Bahnen aufzuheben. Der gesundheitspolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Andrew Ullmann, sagte der „Welt“: „Wir plädieren für eine Maskenempfehlung statt einer Maskenpflicht. Denn Bürgerinnen und Bürger können sich selbst schützen und eigenverantwortlich entscheiden.“

Aber nicht nur die Sozialdemokraten bleiben auf Bevormundungskurs und mauern. Es gebe „keine neuen, medizinisch evidenten Gründe, warum jetzt von den bisher gesetzlich vorgesehenen Absonderungs- und Isolationspflichten oder aber der Maskenpflicht im Nahverkehr abgewichen werden sollte“, suggeriert der gesundheitspolitische Sprecher der Grünen im Bundestag, Janosch Dahmen. Im Gegenteil sei die „konsequente Unterbrechung von Corona-Infektionsketten und die Reduzierung von Ansteckungsrisiken“ vor dem Hintergrund stark ansteigender, saisonal bedingter Atemwegserkrankungen in den kommenden Monaten überaus wichtig.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) hatte vorgeschlagen, die Maskenpflicht in Bus und Bahn nicht über das Jahresende hinaus zu verlängern. Er wolle hierfür im Gespräch mit den anderen Ländern eine möglichst einheitliche Regelung erreichen. Günther will an vielmehr die Eigenverantwortung appellieren: „Mit Symptomen bleibt man zu Hause“. Er hoffe, dass sich weitere Länder diesem Kurs anschließen, der verantwortungsvoll sei.

Über den Maskenzwang im Nahverkehr können laut dem aktuellen Infektionsschutzgesetz die Länder entscheiden. Für Fernzüge gilt die bundesweite Maskenpflicht. (rk)

Foto: Symbolbild

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

Ein Kommentar

  1. Gelbspötter sagt:

    Als Bewohner einer Grenzregion, wo es zum Besuch des „maskenbefreiten “ Nachbarlands manchmal nur erforderlich ist, die Straßenseite zu wechseln, empfinde ich den deutschen Zwang zum Weitertragen des „Maulkorbs“ in öffentlichen Verkehrsmitteln nur noch als sinnlose, aber wohlberechnete Schikane. Gottseidank sehen das aber viele Zeitgenossen ebenso und tragen – für den Fall einer Kontrolle zwar den Lappen, aber nonchalant am Kinn. Ein Vergleich mit der Atom-Wolke von Tschernobyl,die seinerzeit bekanntlich abrupt vor der frz. Grenze stoppte, drängt sich mir jetzt, natürlich in umgekehrter Richtung, geradezu auf. Ich stelle mir gerne bildlich vor, wie sich beim Öffnen der Bus- und Bahn-Türen an der ersten ausländischen Station eine konzentrierte Wolke von Corona-Viren auf die wehrlosen Nachbarn stürzt. Aber ohne offensichtliche letale Wirkung. „Mort Subite“(= plötzlicher Tod) heißt eine auch in Frankreich beliebte belgische Biermarke. Man sollte deshalb vielleicht amtlicherseits überprüfen, ob der Genuss dieses Getränks, oder vergleichbarer Zubereitungen, als eine Art von oraler Corona-Impfung wirkt. Bei einem bereits bekanntem (und verträglichen) Nebenwirkungsprofil für erwachsene Menschen wäre eine Schluckimpfung mit diesem oder vergleichbaren Präparaten – im Vergleich zur Corona-Spritze – auch noch unschlagbar günstig, selbst bei regelmäßigen Auffrischungen. Kleiner Nachteil ist allerdings: Es gibt m.W. leider keine für Alkoholkranke und Moslems verträgliche alkoholfreie Variante. Aber letztere könnten ja – ohne besonderen Aufwand und Kosten – die meist ohnehin vorhandene Ausrüstung mit Vollbart und Hijab zum persönlichen Viren-Filtersystem umfunktionieren.
    (Ich habe übrigens nicht vor, für meine Ideen Patentschutz zwecks Gewinnerzielung anzumelden, sondern betrachte sie als Geschenk an die Allgemeinheit)

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert