Aufschlußreiches Stimmungsbild: AfD-Frontfrau Weidel überflügelt Scholz und Merz

15. November 2022
Aufschlußreiches Stimmungsbild: AfD-Frontfrau Weidel überflügelt Scholz und Merz
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Eine kleine Sensation, die bei den Etablierten alle Alarmglocken schrillen lassen dürfte. Laut einer aktuellen Umfrage der Plattform „Wahlkreisprognose“ ist AfD-Bundessprecherin Alice Weidel in Mitteldeutschland inzwischen Kanzler-Favoritin – vor Amtsinhaber Scholz (SPD). Stattliche 29 Prozent würden sich Weidel derzeit als Kanzlerin wünschen. Scholz kommt nur auf 23 Prozent, CDU-Chef Merz landet abgeschlagen bei 12 Prozent.

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Aber auch im Westen können sich die Umfrageergebnisse der AfD-Spitzenfrau sehen lassen. Dort liegt sie zwar auf Platz drei hinter Scholz und Merz, hat aber die grünen Stars Annalena Baerbock und Robert Habeck ebenfalls abgehängt.

Weidels Beliebtheit ist umso bemerkenswerter, wenn man die anhaltende Stimmungsmache der Medien gegen die AfD und ihre Parteispitze berücksichtigt.

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Auch der Plattform „Wahlkreisprognose“ ist das eigene Umfrageergebnis offenbar peinlich. Sie versucht Weidels Beleibtheit diskret unter den Teppich zu kehren und titelt: „Unionsvorsprung schmilzt – SPD mit höchstem Wert seit April“. Kein Wunder, daß der Souverän von so viel Parteilichkeit die Nase voll hat. (st)

Foto: Symbolbild

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3 Kommentare

  1. Bernd Sydow. sagt:

    Die aktuellen Umfragewerte der Plattform „Wahlkreisprognose“ für Alice Weidel, mit denen sie in Mitteldeutschland Olaf Scholz („SPD-Schlaftablette“) und Friedrich Merz („CDU-Supermann“) überflügelt und in Westdeutschland sich auf Platz drei hinter Scholz und Merz herangekämpft hat, sind in der Tat eine kleine Sensation! Aber leider sind diese Umfragewerte kein Wahlergebnis; bis zur nächsten Bundestagswahl wird noch viel Wasser den Rhein – bzw. die Spree – hinunterfließen.

    Alice Weidel als Kanzlerin wäre für das deutsche Volk wahrlich ein Geschenk des Himmels! Aber zum Regieren bräuchte sie ein Kabinett aus kompetenten Ministern, denen Fachwissen mehr bedeutet als die Ideologie des Multikulturalismus und eines US-Vasallentums. Nach meiner Vorstellung am besten geeignet als Bundesinnenminister wäre AfD-Spitzenmann Brandner und als Bundesverteidigungsminister AfD-Spitzenmann Höcke.

    Die Deutschen können bekanntlich alle vier Jahre durch die Bundestagswahl von Parteien und Kandidaten ihren politischen Willen zum Ausdruck bringen. Um das Parteienchaos der Weimarer Republik zu verhindern, führte man nach 1945 die Fünf-Prozent-Hürde ein.
    Ich plädiere übrigens für eine Wahlpflicht auf Bundesebene, denn für alle Wahlberechtigten gibt es schließlich die Briefwahl!

  2. Vasary sagt:

    Weidel als Kanzlerin – wenn ich das noch erleben dürfte!

  3. Manfred Lehmann sagt:

    Das ist ja echt super – wird auch Zeit!
    Lieber heute statt morgen…!!!

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