Berlin. Frankreich hat keine guten Erfahrungen damit gemacht: vor einigen Jahren sorgten „Flüchtlings“-Zeltstädte in Calais und Paris immer wieder für Negativ-Schlagzeilen, Anwohner sprachen vom „Dschungel“, Polizeieinsätze waren an der Tagesordnung.
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Jetzt soll auch Berlin seinen „Dschungel“ bekommen. Der rot-rot-grüne Senat plant die Errichtung einer riesigen Zeltstadt für bis zu 4000 Asylanten – und das ist nur der Anfang.
Das Berliner Zeltlager ist die Antwort von Sozialsenatorin Katja Kipping (LINKE), um dem grassierenden Unterbringungsnotstand zu begegnen. In einem Papier aus ihrem Ressort heißt es, innerhalb „sehr kurzer Zeit“ müsse eine „große Zahl“ von Flüchtlingsunterkünften eingerichtet werden, um die Lage kurzzeitig zu entspannen. Dadurch solle „die akute Obdachlosigkeit von Flüchtlingen“ abgewendet werden. Das Landesamt für Flüchtlinge (LAF) sei „nicht in der Lage, den außerordentlich starken Anstieg“ an Asylsuchenden aufzufangen.
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Als mögliche Standorte für die Zeltstadt hat die Senatsverwaltung den Olympiapark, das Tempelhofer Feld, das Messegelände sowie den ehemalige Flughafen Tegel ins Auge gefaßt. Die erforderlichen Großzelte seien bereits im Frühjahr angeschafft worden.
Mit 28.000 Plätzen für Migranten ist das Berliner Landesamt für Flüchtlinge (LAF) derzeit so ausgelastet wie noch nie. Aber bis Jahresende rechnet Sozialsenatorin Kipping mit bis zu weiteren 10.000 Neuzugängen. Die für – angeblich – 4000 Plätze ausgelegte Zeltstadt ist also bei weitem nicht ausreichend.
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Hauptherkunftsländer der in Berlin ankommenden Migrantenmassen sind derzeit Syrien, Georgien, die Türkei, Afghanistan und Moldawien. (rk)
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Berlin, immer ein Reise wert. Zumindest für „Flüchtlinge“.
Warum stellen die Rundfunkanstalten nicht ihre leerstehenden Sendesäle zur Verfügung. Es gibt auch leerstehende Wohnungen, die sonst für Aufnahmen dienen.
Ganz einfach: Je mehr angebliche Flüchtlinge aus Nahost und Afrika kommen, desto länger werden Österreicher, Deutsche, Schweizer etc. arbeiten gehen müssen, um den angeblichen „Flüchtlingen“ hier mit reichlich Sozialhilfe ein angenehmes Freizeitleben zu ermöglichen.