Stuttgart. Auch der Maskenzwang befindet sich – spät genug – auf dem Rückzug. Baden-Württemberg hat ihn nun auf eigene Faust in Pflegeheimen gekippt.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Laut den geltenden Infektionsschutzvorschriften müssen nicht nur Mitarbeiter, sondern auch Bewohner in Pflegeheimen in den Gemeinschaftsräumen Maske tragen. Nur im eigenen Zimmer darf sie abgenommen werden. Das soziale Miteinander wird so massiv beeinträchtigt, weshalb seit Inkrafttreten des Gesetzes immer wieder Kritik an der Regelung laut wurde.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Die Landesregierung Baden-Württembergs hat den Maskenzwang nun auf eigene Faust gekippt: nachdem der Bund auf Aufforderung einen Katalog mit Fragen und Antworten zu den umstrittenen Paragrafen des Infektionsschutzgesetzes vorlegte, hält Gesundheitsminister Manne Lucha (Grüne) einen Verzicht auf den Maskenzwang in Gemeinschaftsräumen für Bewohner nunmehr für vertretbar. Es sei wichtig, soziale Kontakte zu ermöglichen. Sowohl Pflegeeinrichtungen als auch Werkstätten für Menschen mit Behinderung wurden deshalb am vergangenen Freitag in einem Brief darüber informiert, daß die Maskenpflicht aufgehoben werden dürfe. Es liegt nun an den Einrichtungen selbst, ob sie den Zwang für die Bewohner weiter aufrechterhalten wollen. (st)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin
Besser spät als nie!
Na, da scheinen ausnahmsweise mal vernünftige Ansätze zu kommen. Dass Masken gegen Viren komplett sinnlos sind, hat sich inzwischen herumgesprochen. Aber leider noch nicht überall – einige Kandidaten aus meinem Bekanntenkreis tragen sie weiterhin. Sogar freiwillig! Die würden sich auch eine rote Pappnase umbinden, wenn man ihnen erzählen würde, so ein Ding würde vor irgendeiner Ansteckung schützen.