Moskau. Im Zuge des Ukraine-Krieges verfestigen sich auch die ideologischen Fronten zwischen Ost und West. Während im Westen Gender-Auswüchse, Inländerfeindlichkeit und Degeneration keine Grenzen mehr kennen, wird in Rußland jetzt erst recht die traditionelle Werte-Landschaft festgeklopft.
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Nun soll das seit 2013 geltende Verbot öffentlicher „Schwulenpropaganda“ weiter verschärft werden. Die Offensive in der Ukraine habe dem Gesetzesvorschlag „neue Bedeutung“ verliehen, sagte Alexander Chinstein, ein ranghoher Duma-Abgeordneter und Chef des Informationsausschusses. Der Einsatz finde „nicht nur auf dem Schlachtfeld statt, sondern auch in den Köpfen und Seelen der Menschen“.
In Rußland ist seit 2013 nicht nur die öffentliche Zurschaustellung von Material verboten, das „nicht-traditionelle“ Sexualpraktiken zeigt. LGBT-Organisationen wurden wiederholt mit hohen Geldstrafen belegt und zum Aufgeben gezwungen.
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Der neue Gesetzentwurf sieht vor, die „Verleugnung von Familienwerten“ und die „Förderung nicht-traditioneller sexueller Orientierungen“ für alle Altersgruppen rundweg zu verbieten.
Konstantin Malofejew, Milliardär und Medienmogul, sagte bei der Duma-Anhörung: „Der Krieg findet nicht nur auf dem Schlachtfeld statt“, sondern auch „auf den Smartphones unserer Kinder, in Cartoons und Filmen“.
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Nach Angaben des Duma-Vorsitzenden Wjatscheslaw Wolodin werden die Änderungen voraussichtlich noch im Herbst verabschiedet. Das Gesetz werde die Russen „schützen“, sagte Wolodin. (mü)
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Jeder soll in seinem Schlafzimmer machen was er will mit Ausnahme von Kindesmissbrauch oder Vergewaltigungen u.Ä. Aber er/sie sollen es für sich machen und nicht anderen damit auf den Nerv gehen .Diese ganze LGBTQ -Propaganda ,der Gendermüll und die Frühsexualisierung (und Verschwulung) von Kindern kotzen mich nur noch an . Eine derartige sich in den Vordergrund drängende, dauerdiskriminierte Minderheit ist nur noch abstoßend .
Terrorstaaten wie der Iran, Russland und Syrien verstehen sich untereinander immer noch am besten. Die müssen sich gegenseitig in ihrer Menschenverachtung noch nicht einmal belügen. Aber sobald der Krieg in der Ukraine vorbei ist, wird zumindest der Drohnenlieferant Iran eine angemessene Antwort erhalten.
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