Damaskus. Die syrisch-russische Waffenbrüderschaft ist nach wie vor intakt. Sie bewährte sich dieser Tage bei einer gemeinsamen Aktion russischer und syrischer Streitkräfte im Süden Syriens, bei der mindestens 20 islamistische Kämpfer getötet worden sein sollen. „Die russische Gruppe hat in Kooperation mit Sicherheitskräften der syrischen Streitkräfte eine Spezialoperation in der Stadt Jasim in der Provinz Deraa im Süden Syriens durchgeführt, um Kämpfer des Islamischen Staates (IS) zu liquidieren“, teilte der russische Generalmajor Oleg Jegorow laut der russischen Nachrichtenagentur TASS mit.
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Unter den Getöteten befänden sich demnach der Drahtzieher des Bombenanschlags auf einen Bus in der vergangenen Woche sowie weitere Personen, die mit den Operationen der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) in Deraa und in der Provinz Raqqa in Verbindung stünden. Bei dem Busanschlag in der Nähe von Damaskus waren zuletzt mindestens 18 syrische Soldaten getötet worden.
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Die russischen Streitkräfte sind seit 2015 in Syrien und unterstützen die Regierung Assad bei der Rückeroberung von Gebieten, die nach wie vor von Islamisten und regierungsfeindlichen Rebellen gehalten werden. Durch die russische Militärintervention konnte dem Land ein „regime change“ wie zuvor in Libyen und zahlreichen anderen arabischen Ländern erspart werden. (mü)
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