Stuttgart. Gender-Toiletten für all, die nicht wissen, ob sie Mann oder Frau sind, gehören in „woken“ Behörden und Institutionen längst zum guten Ton. Gender-Fanatikern reicht das aber noch nicht.
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Daß es immer noch draller geht, hat jetzt der Stuttgarter CDU(!)-Bürgermeister Frank Nopper bewiesen: er ließ in seinem Rathaus einen Automaten installieren, der kostenlos Tampons und Binden ausgibt – auf der Herren-Toilette.
Selbst unter den eigenen Parteifreunden hält sich das Verständnis dafür in Grenzen. CDU-Fraktionschef Alexander Kotz kommentierte: „Völlig absurd! Was soll ich als Mann mit Tampons anfangen? Und meiner Frau kann ich sie auch nicht mitbringen.“ Kotz lebt freilich mit einem Mann zusammen.
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Der abwegige Tampon-Spender geht auf eine Initiative der Grünen zurück. Diese hatten beantragt, auf allen öffentlichen Toiletten die Menstruationsartikel „ohne Wenn und Aber“ zur Verfügung zu stellen. Der Antrag ging mit den Stimmen der linken Ratsmehrheit durch.
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Skurrile Begründung von Fraktionschefin Petra Rühle: „Viele Menschen mit Monatsblutung identifizieren sich nicht als Frauen. Es ist eine Selbstverständlichkeit, ihnen genauso Tampons bereitzustellen wie den Menstruierenden, die sich als Frau bezeichnen.“ Und Rathaus-Sprecherin Jana Steinbeck stellt klar: die Abteilung für individuelle Chancengleichheit stelle die kostenlosem Menstruationsprodukte in einem Pilotprojekt zur Verfügung: „Die Produkte liegen sowohl in den Damen- als auch Herrentoiletten aus, damit sie auch von nicht-binären oder Trans*Menschen genutzt werden können.“ (rk)
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Dekadenz – was soll man mehr dazu sagen!
Man muss inzwischen den Eindruck gewinnen, dass hier bisher unbekannte Nebenwirkungen der Corona-Spritzen zu beobachten sind, wie z.B.Rückgang des IQ und der ReaLitätswahrnehmung. Eine mögliche Wechselwirkung mit der Einnahme von Cannabis könnte noch dazukommen.