Moskau. Die ehemalige österreichische Außenministerin Karin Kneissl geht scharf mit der deutschen Ukraine- und Rußlandpolitik ins Gericht. Die österreichische Chefdiplomatin, die 2018 Kremlchef Putin zu ihrer Hochzeit eingeladen hatte, prognostiziert schlimme Folgen. Deutschlands Wirtschaft sei „dem Untergang geweiht“, „wenn es sich nicht wieder mit Rußland anfreundet“, schrieb Kneissl jetzt in der russischen Tageszeitung „Wedemosti“.
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Der Titel ihres Artikels dort lautet: „Wie Fabriken zu Museen werden – Die Philosophie ‚Made in Germany‘ kann ohne bezahlbare Rohstoffe aus Rußland nicht wiederbelebt werden“. Das Beispiel Chemnitz sei besonders belastend, schreibt Kneissl. Noch vor 100 Jahren die bedeutendste Industriestadt Europas, sei die Stadt heute ein Provinzmuseum. Es gebe keine Arbeitsplätze mehr, und es scheine, „als ob diese einst so pulsierende Stadt jetzt unterdrückt wird“.
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Die parteilose Politikerin, die bis 2019 österreichische Außenministerin in der ÖVP/FPÖ-Regierung war, wird wegen ihrer Putin-Nähe immer wieder angefeindet. Sie äußert sich regelmäßig in russischen Medien und tritt als Gesprächspartnerin bei „Russia Today“ auf. Wegen anhaltender Nachstellungen und Bedrohungen in Österreich und Südfrankreich, wo sie zuletzt lebte, hat Kneissl ihren Wohnsitz inzwischen in den Nahen Osten verlegt. (mü)
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Wer heute auf der Seite Putins steht, wird im Westen als „Putinversteher“ geschmäht und läuft als Journalist und Kabarettist Gefahr, von den hiesigen Mainstream-Schergen eins auf den Deckel zu bekommen. Aber selbst in Putins Heimatland Rußland bzw. dessen Hauptstadt ist man vor politischem Mordgesindel nicht sicher, wie der feige Mord an der Politologin und Journalistin Daria Durina gezeigt hat. Das erklärt im Prinzip auch, weshalb Österreichs ehemalige Außenministerin Karin Keissl – eben weil sie wegen ihrer Putin-Nähe und Freundschaft zu Rußland von rußland-feindlichen Staaten angefeindet wird – trotzdem in Rußland ihren Hauptwohnsitz nicht genommen hat.
Für Deutschlands Wirtschaft – gleichzeitig größte Volkswirtschaft der EU – sagt Kneissl den Untergang voraus, sollte es sich mit Rußland nicht wieder anfreunden (wie es zu Zeiten der italienischen Popsängerin Sabrina war!). Dies dürfte für das Gros der Deutschen kein Problem sein, aber der Hemmschuh wären die USA, die unser Deutschland unbedingt als ihren Vasallen behalten wollen, und unsere aus der Zeit gefallenen Transatlantiker helfen ihnen (USA) auch noch dabei!
Inzwischen haben sich im Hinblick auf den Ukraine-Rußland-Konflikt (die NATO nicht zu vergessen) unzählige Fragen angesammelt, die von den deutschen Mainstream-Medien weitgehend ignoriert werden.
Deren Generallinie lautet nämlich:
„Putin ist ein ausgemachter Bösewicht, und mit einem solchen spricht man in den Medien des Westens nicht. Punkt.Aus.Schluß!“
Chapeau!
Vom altbekannten Internetclown – für Menschenrechte in Europa!
SEHR RICHTIG ANALYSE DIESER FRAU !!!
Ich ziehe meinen Hut vor dieser wunderbar mutigen und klar denkenden Frau!!
Chapeau!