Berlin. Die Warnungen vor einer drohenden De-Industrialisierung Deutschlands infolge der Energiepolitik der Ampel-Regierung werden lauter. Jetzt hat sich der Geschäftsführer des „Verbandes der Chemischen Industrie“, Markus Steilemann, mit einem dramatischen Appell zu Wort gemeldet. Es bestehe die reale Gefahr, daß die Energiepolitik der Bundesregierung das Land „vom Industrieland zum Industriemuseum“ macht.
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Steilemann rechnete vor: für eine große Ökostromwende müßten täglich zehn neu errichtete Windräder aktiviert werden. Dies würde aber gleichzeitig etwa 4.000 Tonnen Stahl verschlingen – was dem Volumen eines halben Eiffelturms entspräche: „Das heißt: fünf Eifeltürme jeden Tag. Und das für die nächsten acht Jahre“, so der Verbandschef weiter.
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Die Situation sei mittlerweile dramatisch. Es sei dringend erforderlich, daß die chemische Industrie „Luft holen“ könne. „Es geht darum, die industriellen Systeme zu retten, die unseren Wohlstand sichern“, sagte Steilemann. (se)
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Es gibt durchaus Perspektiven
Denn der Feind ist bankrott und hat keine Zeit mehr
Es geht um die Überbrückung einer kurzen Zeit.
Einen sehr kleinen Teil kann man vielleicht(!) noch ins befreundete Ausland auslagern. Nach RU oder CN.
Einen größeren Teil vorübergehend stillegen,
nächstes Jahr zum Wiederaufbau wieder anfahren.
Rest auf Selbstversorgung herunterfahren,
muss der Staat eben eine kurze Zeit subventionieren.