Chronik des Bankrotts: Reichelts „Pleiteticker“ dokumentiert den Crash der deutschen Wirtschaft

5. Oktober 2022
Chronik des Bankrotts: Reichelts „Pleiteticker“ dokumentiert den Crash der deutschen Wirtschaft
Wirtschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Die deutsche Wirtschaft schmiert ab – eine Folge der explodierenden Strom- und Gaspreise und der galoppierenden Inflation, die sich inzwischen im zweistelligen Bereich verfestigt hat. Ab sofort dokumentiert der frühere „Bild“-Chefredakteur Julian Reichelt die deutsche Wirtschaftspleite mit einem neuen Projekt, dem „Pleiteticker“.

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Auf der Website pleiteticker.de wird das Projekt wie folgt beschrieben: „Jeden Tag brechen Unternehmen unter den explodierenden Energiekosten zusammen, melden Insolvenz an. Immer mehr Menschen können sich das Leben nicht mehr leisten. Pleiteticker.de dokumentiert die Krise, die Wirtschaftsminister Robert Habeck nicht sehen möchte (…) Die Wahrheit ist: Die Insolvenz-Welle ist längst da.“

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Das veranschaulichen auf der Website nicht nur die nackten Zahlen, sondern auch zahlreiche Berichte über die Auswirkungen der verfehlten Politik – etwa über bereits bekannte Firmenpleiten, drohende Insolvenzwellen in Kliniken und anderen Branchen oder über Massenkündigungen von Gaskunden durch die Stadtwerke.

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Auch die tatsächliche Inflation nimmt pleiteticker.de unter die Lupe. Denn: der sogenannte „Warenkorb“ des Statistischen Bundesamtes spiegelt nicht die Preissteigerungen bei vielen Produkten des täglichen Lebens wieder, sondern zum Beispiel bei Heimkino-Anlagen, Surfbrettern, Dienstleistungen von Hauspersonal oder Opernbesuchen. Auch der Preisschock bei Strom und Gas fließt erst mit Verspätung in die Statistiken ein.

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Reichelts neues Portal berechnet deshalb die authentische Inflationsrate in den Bereichen Wohnen, Energie und Grundnahrungsmittel. Sie liegt in diesen Bereichen im Vergleich zum Vorjahr bei 65,1 Prozent. (rk)

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