Absurde Afghanistan-Politik: 17.000 evakuiert – gleichzeitig werden neue „Ortskräfte“ angeheuert

25. September 2022
Absurde Afghanistan-Politik: 17.000 evakuiert – gleichzeitig werden neue „Ortskräfte“ angeheuert
National
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Foto: Symbolbild

Kabul/Berlin. Es ist schlichtweg absurd: seit dem Abzug der US-Streitkräfte aus Afghanistan im August 2021 hat die Bundesregierung nicht weniger als 17.000 Afghanen nach Deutschland geholt – frühere sogenannte „Ortskräfte“, also afghanische Beschäftigte deutscher Behörden, darüber hinaus aber auch deren Familienangehörige und andere besonders „schutzbedürftige“ Personen.

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Sage und schreibe 32 Millionen Euro hat die Bundesregierung im Laufe des zurückliegenden Jahres in dieses Programm investiert.

Aber: zugleich sind deutsche Institutionen und Behörden, die auch nach der Machtübernahme durch die Taliban in Afghanistan tätig sind, kräftig dabei, schon wieder neue „Ortskräfte“ anzuheuern. Nach Medienberichten hat die bundeseigene Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) seit August letzten Jahres bereits wieder mehr als 250 neue afghanische Hilfswillige eingestellt.

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Das Auswärtige Amt betont dazu: die Bundesregierung setze ihr „entwicklungspolitisches Engagement“ für die Not leidenden Menschen in Afghanistan fort, ohne zu einer Legitimierung des Taliban-Regimes beizutragen. Die Wahrheit ist: die Bundesregierung züchtet mit Hochdruck die nächsten „Flüchtlinge“ und „Schutzbedürftigen“ heran – der Zustrom nach Germany darf schließlich nicht abreißen. (rk)

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