Berlin. Der Irrsinn ist immer noch steigerungsfähig. Schon das neue „Selbstbestimmungsgesetz“, das die Bundesregierung noch im Herbst verabschiedet sehen will, sieht vor, daß künftig auch Minderjährige – ab 14 Jahren – mit Zustimmung der Eltern ihr Geschlecht wechseln können. Das Gesetz sieht diese Möglichkeit für jedermann einmal pro Jahr vor. Bedeutsam dabei ist, daß das „neue“ Geschlecht dann auch behördenseitig dokumentiert wird, was faktisch einer legalisierten Urkundenfälschung gleichkommt.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Der SPD-Basis geht das aber noch nicht weit genug. Der Kreisverband Tempelhof-Schöneberg möchte nun in einem Antrag schon Siebenjährigen die „Selbstbestimmung“, also die freie Geschlechterwahl, zuerkennen – auch gegen den Willen der Eltern. Der Antrag läuft unter dem Titel „Trans liberation now“. Darin verlangen die Genossen auch, daß „zu prüfen sei, ob Sorgeberechtigte von ‚Trans-Kindern‘ zur Wahrnehmung einer Beratung verpflichtet werden könnten“. (st)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin
Die sollen die armen Kinder mit ihrem perversen Dreck in Ruhe lassen.
Ich frage mich jeden Tag aufs Neue ob diejenigen die solchen Blödsinn erfinden,in ihrer Jugend zu wenig Liebe von ihren Eltern bekommen haben.