AfD-Anfrage bringt es an den Tag: So bedrohen Clan-Kriminelle Berliner Richter

8. September 2022
AfD-Anfrage bringt es an den Tag: So bedrohen Clan-Kriminelle Berliner Richter
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Es erinnert an den Fall der Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig, die 2010 unter immer noch ungeklärten Umständen ums Leben kam: ebenfalls in Berlin mußten jetzt drei Richterinnen unter Polizeischutz gestellt werden, weil es gegen sie Drohungen aus dem organisierten Drogenhandel gab. Das bestätigte die Senatsjustizverwaltung in der Antwort auf eine AfD-Anfrage.

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Schon 2021 hatte die „Bild“-Zeitung berichtet, daß die Juristinnen zu Hause, beim Weg zur Arbeit und im Gericht von Polizisten bewacht werden, weil kriminelle Clan-Mitglieder sie bedrohten. Gericht und Polizei hatten sich damals nicht dazu geäußert.

Die drei Richterinnen einer Großen Strafkammer führten einen Prozeß wegen Rauschgifthandels gegen Mitglieder polizeibekannter Großfamilien.

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Die Juristinnen waren im übrigen nicht die einzigen Personen der Berliner Justiz, die massiven Bedrohungen ausgesetzt waren. Der Antwort auf die AfD-Anfrage zufolge seien seit Februar 2021 insgesamt „29 sicherheitsrelevante Vorfälle“ in der Justiz gemeldet worden. In der Regel seien das aber „niederschwelligere Vorfälle, die keinen Bezug zur organisierten Kriminalität, zur islamistischen oder auch rechts- oder linksextremen Szene aufwiesen“. Sieben davon hätten Richter oder Staatsanwälte betroffen. Inzwischen seien aber die Sicherheitsvorkehrungen erhöht worden. Daher sehe der Berliner Senat keinen weiteren Handlungsbedarf zum Schutz von Justizangehörigen. (rk)

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2 Kommentare

  1. Ali Baba sagt:

    Daher sehe der Berliner Senat keinen weiteren Handlungsbedarf zum Schutz von Justizangehörigen. (rk)““…Schande!!

  2. Pack sagt:

    Der bekannte Hintergrund schützt in Deutschland vor Strafe. Wir kennen auch so einen Fall. Anzeige wird nicht verfolgt

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