Lisse/Den Haag. Das war zu erwarten und ist zwangsläufige Folge des ausufernden Gender-Wahns: in den Niederlanden sorgt jetzt der Fall eines Fußballers für Gesprächsstoff, der partout in einer Mädchenmannschaft mitspielen möchte. Der Sportler hält sich neuerdings für eine Frau.
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Eigentlich kam Jordy Schepers als Mann auf die Welt. Aber seit zwei Jahren identifiziert er sich als Frau und möchte mit dem Namen „Majorlein” angesprochen werden. Konsequenterweise möchte er nun auch nicht mehr im Männer-Fußball spielen. Stattdessen möchte er zur Mädchen-Fußballmannschaft in der Stadt Lisse übertreten.
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Der 31jährige Schepers sieht sowohl im biologischen Geschlecht als auch beim Altersunterschied kein Hindernis: „Ich bin voll von Hormonen und fühle mich wie ein fünfzehnjähriges Mädchen”, gab der Transgender jüngst in einem Interview zu Protokoll. Grundsätzlich gibt er/sie bei persönlichen Gesprächen immer ein jüngeres Alter an.
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Der Fall ist inzwischen vor dem Königlichen Niederländischen Fußballbund (KNVB) gelandet, der prüft, ob der biologische Mann tatsächlich bei einer Mädchen-Mannschaft spielen darf. Transgender-Angelegenheiten sind in der niederländischen Fußballgeschichte ein Novum. Daß sich der KNVB überhaupt damit beschäftigen muß, liegt an der Gesetzeslage in den ultra-toleranten Niederlanden: auch dort darf man mittlerweile sein Geschlecht frei wählen und gegebenenfalls behördlich umändern lassen. (mü)
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